General Purpose Input/Output?

Die Abkürzung GPIO steht für „General Purpose Input/Output“ und beschreibt eine universelle Schnittstelle, die auf vielen Computern und Mikrocontrollern zu finden ist, darunter Raspberry Pi, Industrie-PCs und Embedded-Boards. Die Pins können als Eingänge oder Ausgänge konfiguriert werden, um digitale Signale zu empfangen oder auszugeben. Anders als spezifische Schnittstellen wie USB oder HDMI sind GPIOs sehr flexibel und eignen sich für verschiedenste Anwendungen – vom Messen eines Sensorsignals bis zur Steuerung eines Motors. Die Pins sind vor allem in der Embedded-Technologie relevant, da sie eine Schnittstelle zur Außenwelt schaffen und es ermöglichen, den Computer mit seiner Umgebung zu interagieren.

Noch detailliertere Informationen zur Schnittstelle hier!

GPIO vs. DIO: Die Unterschiede

Während GPIO auf die allgemeine Flexibilität in der Konfiguration von Pins als Ein- oder Ausgänge setzt, bezieht sich DIO, also „Digital Input/Output“, auf digitale Signale, die als binäre Werte (High/Low) verarbeitet werden. DIO-Pins sind daher hauptsächlich darauf spezialisiert, digitale Zustände zu erfassen oder zu schalten. Im Vergleich dazu umfasst GPIO meist auch analoge Signale und erlaubt in manchen Anwendungen eine feinere Kontrolle über Spannungspegel und Anpassung an verschiedene Anforderungen.

Die Pins können unterschiedliche Zustände haben: entweder „High“ (1) oder „Low“ (0). Diese Zustände entsprechen elektrischen Signalen, die durch ein Software-Interface gesteuert werden können. Der Vorteil: Die Pins können programmiert werden, um entweder als Eingang oder Ausgang zu fungieren. Hier wird dieser Prozess für Einsteiger verständlich erklärt.

Die Eingänge empfangen Signale, beispielsweise von einem Taster oder einem Sensor. Ausgänge hingegen steuern externe Komponenten wie LEDs oder Relais. Diese Flexibilität ist besonders bei Embedded- und Industrie-PCs wertvoll, da sie sich für eine Vielzahl an Anwendungen programmieren lassen.

Anwendungsmöglichkeiten bei Industrie- und Embedded-PCs

Die Einsatzmöglichkeiten in industriellen und eingebetteten Systemen sind vielfältig und umfassen Bereiche wie:

  • Automatisierung:
    Die Schnittstelle kann genutzt werden, um Roboterarme oder Förderbänder zu steuern und zu überwachen. So lassen sich industrielle Prozesse effizient und sicher automatisieren.
  • Smart Home und IoT:
    Sie erlauben die Steuerung und Überwachung von Smart-Home-Geräten wie Lichtschaltern, Thermostaten und Überwachungskameras.
  • Sensorik:
    Embedded-Systeme, die mit Sensoren arbeiten, nutzen GPIO zur Datenaufnahme. Typische Beispiele sind Temperatur-, Feuchtigkeits- oder Bewegungssensoren, die über GPIO an den PC angebunden sind.
  • LED- und Display-Steuerung:
    Viele Embedded-PCs nutzen GPIO, um Status-LEDs oder kleine Anzeigen zu steuern, die den Betriebsstatus, Fehlermeldungen oder andere Informationen anzeigen.

Besonderheiten bei Windows-Systemen

Einige Mini-Industrie-PCs laufen auf Windows-Basis. In diesem Kontext wird die GPIO-Schnittstelle durch spezielle Treiber und das Betriebssystem gesteuert, was zusätzliche Stabilität und Sicherheitsfeatures mit sich bringt. Für Entwickler, die GPIO unter Windows verwenden möchten, ist die offizielle Microsoft-Seite eine sehr zu empfehlende Ressource. Hier finden sich Anleitungen zur Konfiguration und Programmierung von GPIOs unter Windows.

Vorteile von GPIO in Mini-PCs

  • Flexibilität und Anpassbarkeit:
    Es handelt sich um eine universelle Schnittstelle, die vielfältig eingesetzt werden kann – von einfachen Signalen bis zur komplexen Steuerung.
  • Kostenersparnis:
    Statt für jedes externe Gerät eine eigene Schnittstelle zu benötigen, können mehrere Geräte über GPIO verbunden und gesteuert werden.
  • Kompaktheit:
    GPIO reduziert den Bedarf an zusätzlichen Schnittstellen und ermöglicht somit kompakte Designs – ideal für industrielle Umgebungen mit begrenztem Platzangebot.

Worauf gilt es zu achten?

  • Sicheres Arbeiten mit Spannung:
    Da die Pins empfindlich auf Spannungsschwankungen reagieren, sollte auf die korrekte Spannung (meist 3,3V oder 5V) geachtet werden.
  • Einsatz von Schutzdioden:
    In industriellen Umgebungen kann es zu Spannungsstößen kommen. Der Einsatz von Schutzdioden oder Widerständen schützt die Pins vor Überspannung und verlängert ihre Lebensdauer.
  • Verwendung geeigneter Software:
    Einfache Python-Programme ermöglichen die direkte Steuerung der GPIO-Pins. Viele Plattformen bieten hierfür SDKs und APIs, um das Programmieren zu erleichtern.

GPIO ist eine der wertvollsten Schnittstellen für Industrie- und Embedded-PCs und eröffnet eine Vielzahl an Anwendungen. Die flexiblen Input- und Output-Pins bieten eine einfache Möglichkeit, mit externen Geräten zu kommunizieren und verschiedenste Funktionen zu steuern. Besonders in der Industrie, wo Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gefragt sind, spielt sie eine entscheidende Rolle.

Wenn Sie ein robustes, vielseitiges System für industrielle oder IoT-Anwendungen suchen, sind Mini-Industrie-PCs mit der General Purpose Input/Output-Schnittstelle die ideale Wahl.
Dank der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und ihrer Anpassungsfähigkeit eignen sie sich perfekt für individuelle und spezifische Anforderungen. Selbstverständlich sind auch unsere spo-comm Mini-PCs mit GPIO ausgestattet. Bei Interesse oder anderen Fragen hierzu, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Was ist PCI und PCIe?

Die PCI-Schnittstelle (Peripheral Component Interconnect) wurde in den 1990er Jahren als Standard entwickelt, um verschiedene Erweiterungskarten an ein Computersystem anzuschließen. Sie ermöglichte die effiziente Kommunikation von Hardware-Komponenten. Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung wurde die ursprüngliche PCI-Schnittstelle jedoch zu einem Engpass für moderne, leistungsstarke Geräte.

Hier kommt die Express-Version ins Spiel. PCIe (Peripheral Component Interconnect Express) ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technologie, die weitaus höhere Datenübertragungsraten und eine bessere Skalierbarkeit bietet. Während PCI einst mit parallelen Datenbussen arbeitete, setzt PCIe auf serielle Datenübertragung und bietet mehrere „Lanes“, die parallel genutzt werden können. Dies führt zu einer drastischen Verbesserung der Geschwindigkeit und Effizienz bei der Datenübertragung.

Selbstverständlich ist auch in unserem spo-comm Produktkatalog die ein oder andere PCIe-Schnittstelle zu finden. Unser NOVA R680E bietet neben diesem Port, noch einige weitere interessante Features!

Vorteile der Schnittstelle für Mini-PCs

  • Höhere Datenübertragungsraten
    Mini-PCs profitieren von der hohen Bandbreite der PCIe-Schnittstelle. Ob es um den Anschluss einer Grafikkarte oder um eine NVMe-SSD für blitzschnelles Speichern von Daten geht, dieser Anschluss ist heute der Standard für schnelle, stabile Verbindungen. Die aktuellste Version, PCIe 5.0, ermöglicht Datenraten von bis zu 32 GT/s (Gigatransfers pro Sekunde) pro Lane, was den Mini-PCs eine beispiellose Leistung ermöglicht.

    Ausblick: Noch leistungsfähiger wird es mit der kommenden PCIe 6.0-Version, die schon in greifbarer Nähe ist und Übertragungsraten von bis zu 64 GT/s verspricht.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit
    Die Schnittstelle ist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass es verschiedene Konfigurationen gibt, wie z.B. x1, x4, x8 oder x16 die unterschiedliche Zahlen von Datenkanälen unterstützen. Mini-PCs, die meistens auf kompakte Bauweise ausgelegt sind, können so flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden, ohne Kompromisse bei der Leistung eingehen zu müssen.

  • Kompatibilität und Zukunftssicherheit
    Ein weiterer Vorteil der PCIe-Technologie ist ihre Abwärtskompatibilität. Das bedeutet, dass ältere Geräte mit dieser Schnittstelle auch an neueren PCIe-Steckplätzen betrieben werden können. Das macht die Schnittstelle zu einer zukunftssicheren Lösung, die sich ideal für Mini-PCs eignet, da diese oft jahrelang im Einsatz sind.

Die nächste Generation der Datenübertragung

Die nächste Stufe in der Evolution der PCIe-Schnittstelle steht mit PCIe 6.0 bevor. Diese neue Version bringt nicht nur doppelt so hohe Datenübertragungsraten wie PCIe 5.0, sondern auch effizientere Methoden zur Fehlerkorrektur und eine noch geringere Latenz. Für Mini-PC-Nutzer, die maximale Leistung auf kleinstem Raum benötigen, ist dies ein absoluter Gamechanger. Die neuere Version wird es ermöglichen, noch mehr Daten in kürzerer Zeit zu übertragen, was besonders in datenintensiven Anwendungen wie der 3D-Grafikbearbeitung, was dem Machine Learning und dem High-Performance-Computing einen deutlichen Vorteil bringt.

PCIe als Schlüsseltechnologie für Mini-PCs

Die PCIe-Schnittstelle ist zweifellos eine der wichtigsten Technologien für moderne Mini-PCs. Sie bietet die notwendige Bandbreite, Flexibilität und Zukunftssicherheit, um die Anforderungen der heutigen Hardware zu erfüllen. Von leistungsstarken Grafikkarten bis hin zu blitzschnellen NVMe-SSDs – die richtige PCIe-Schnittstelle kann die Leistung Ihres Mini-PCs erheblich steigern.

Was ist eine Watchdog-Funktion?

Sie ist eine essenzielle Überwachungsfunktion, die kontinuierlich den Betrieb eines Systems überwacht, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß läuft. Sollte das System aufgrund eines Fehlers oder eines Software- oder Hardwareproblems ausfallen oder hängen bleiben, wird dafür gesorgt, dass das Gerät neu gestartet oder in einen sicheren Zustand versetzt wird. Der Name „Watchdog“ (zu Deutch: „Wachhund“) ist dabei Programm: Wie ein Wachhund überwacht er den gesamten Betrieb des Systems und reagiert sofort, wenn etwas schiefgeht.

Funktionsweise eines Watchdogs

Ein Watchdog-Controller überwacht kontinuierlich die Aktivitäten des Systems. Der Prozess funktioniert folgendermaßen:

  1. Regelmäßige Überprüfung: Es wird in regelmäßigen Abständen überprüft, ob das System ordnungsgemäß läuft. Dies kann durch den Empfang eines “Heartbeat-Signals” erfolgen – ein regelmäßiges Signal vom Betriebssystem oder der Software, das den Watchdog darüber informiert, dass alles in Ordnung ist.
  2. Fehlererkennung: Wird dieses Signal innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens nicht empfangen oder es wird ein Fehler erkannt, so interpretiert der Controller dies als Problem.
  3. Reaktion: Der Watchdog reagiert auf diese Fehlermeldung, indem er das System neu startet oder eine andere vordefinierte Maßnahme ergreift, wie etwa das Aktivieren eines sicheren Systemzustands.

Besonders in Bereichen, in denen ein Ausfall des Systems gravierende Folgen haben könnte, wie beispielsweise in Industrieanlagen, medizinischen Geräten oder auch in der Automatisierungstechnik, ist dieser kleine Begleiter von großer Begleitung.

Warum ist die Watchdog-Funktion für Mini-PCs wichtig?

Mini-PCs – so auch unsere spo-comm Rechner – sind speziell in Bereichen wie Industrieautomation, IoT (Internet of Things), Maschinensteuerung und in der Medientechnologie gefragt. Diese Anwendungen verlangen nicht nur eine hohe Rechenleistung, sondern auch eine außergewöhnlich hohe Verfügbarkeit. Hier kommt die Watchdog-Funktion ins Spiel. Sie sorgt dafür, dass der Mini-PC zuverlässig, ohne Ausfälle betrieben werden kann, was für den reibungslosen Ablauf der Prozesse von entscheidender Bedeutung ist.

Ein Ausfall des Systems kann in vielen Fällen zu kostspieligen Stillständen führen oder im schlimmsten Fall Sicherheitslücken verursachen. Besonders in automatisierten Systemen oder in Umgebungen, in denen Menschen auf die Funktionalität von Geräten angewiesen sind, kann die Watchdog-Funktion Leben retten und Unternehmen vor großen Schäden bewahren.

Watchdog in der Praxis: Anwendungen

  • Industrieautomation: In Fertigungsstraßen oder automatisierten Produktionslinien, in denen Maschinen und Geräte rund um die Uhr laufen, stellt er sicher, dass alle Systeme stabil bleiben und bei einem Systemfehler sofort reagiert wird.
  • IoT-Geräte: Viele IoT-Anwendungen, sei es in Fahrzeugen oder intelligenten Städten, benötigen eine konstante Überwachung. Es wird dafür gesorgt, dass diese Geräte auch nach einem Fehlbetrieb weiterhin zuverlässig arbeiten.
  • Medizinische Geräte: Auch in medizinischen Geräten, bei denen Ausfälle zu schweren Konsequenzen führen könnten, ist er von großer Bedeutung. So kann der Ausfall eines Mini-PCs in einem medizinischen Gerät schnell und sicher behoben werden.
  • Digitale Beschilderung: In Bereichen wie der digitalen Werbung oder der Informationsübertragung sorgt der Wachhund dafür, dass die Inhalte auf den Bildschirmen ohne Unterbrechung angezeigt werden.

Vorteile des kleinen Helferleins

  • Erhöhte Systemstabilität: Durch die kontinuierliche Überwachung werden Fehler frühzeitig erkannt, und das System kann schnell wiederhergestellt werden.
  • Automatische Fehlerbehebung: Die Watchdog-Funktion sorgt automatisch für die Fehlerbehebung, ohne dass der Benutzer eingreifen muss.
  • Zuverlässigkeit in kritischen Anwendungen: In vielen Bereichen, wie der Industrieautomation oder im Gesundheitswesen, sind Ausfallzeiten inakzeptabel. Der Watchdog stellt sicher, dass diese minimiert werden.
  • Geringere Wartungskosten: Da der Watchdog Fehler frühzeitig erkennt und behebt, müssen weniger manuelle Eingriffe vorgenommen werden. Dies spart Zeit und Kosten für Wartungsarbeiten.

Ein unverzichtbares Sicherheitsmerkmal für Mini-PCs

Die Watchdog-Funktion stellt zuverlässige Mini-PCs sicher und sorgt dafür, dass diese auch in anspruchsvollen Anwendungen stabil laufen. Sie überwacht das System kontinuierlich und sorgt dafür, dass Fehler schnell behoben werden, bevor sie zu größeren Problemen führen. Für Unternehmen, die Mini-PCs in sicherheitskritischen oder hochverfügbaren Anwendungen einsetzen, ist die Integration eines Watchdogs daher eine wertvolle Investition.

Neugierig auf robuste, flexible und beständige Mini-PCs geworden? Kontaktieren Sie uns und entdecken Sie die Vielfalt der spo-comm Mini-PCs.

Umzug der spo-comm Website

Seit einiger Zeit arbeiten wir schon fleißig an der Verbesserung unserer Website. Im September stand nun endlich der Umzug an. Optisch sieht alles so vertraut aus wie immer, wobei dem ein oder anderen aufmerksamen Besucher bestimmt ein paar Kleinigkeiten auffallen werden. An der Nutzung an sich ändert sich für Sie nichts.

Falls Sie bereits einen spo-comm Account haben, bitten wir Sie, Ihr Passwort einmalig zurückzusetzen, um weiterhin die gewohnte Sicherheit zu gewährleisten. Wie das Ganze funktioniert, erklären wir in diesem Artikel.

NEU – der RUGGED T1000

Der RUGGED T1000 ist wirklich DER High-End Mini-PC in unserem Produktsortiment.  Dank des erweiterten Temperaturbereichs, einem wide range Stromeingang und der passiven Kühlung ist das System der perfekte Begleiter im Vehicle- und auch Outdoor-Bereich. Optional lässt sich der RUGGED T1000 mit zahlreicher Erweiterungsmodulen ausstatten, die verschiedenste Anwendungen ermöglichen: Dem RUGGED sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Weitere Features erwähnen wir im Artikel zum RUGGED T1000.

End of Life für BRICK und NINETEEN

“Time to say goodbye”: Zwei unserer altbewährten Systeme verlassen den spo-comm Produktkatalog. Der BRICK i3 7100U verabschiedet sich, doch ohne BRICK geht bei uns gar nichts, weshalb wir selbstverständlich bereits für Ersatz gesorgt haben. Der BRICK i3 N305 erweist sich als würdevoller Nachfolger, er glänzt mit erweitertem Temperaturbereich, passiver Kühlung, kompakten Abmessungen und vielem mehr. Außerdem erscheint er ab sofort im stylischen spo-comm Branding.

Auch unser 19“-PC, der NINETEEN Q370 verabschiedet sich nach langen Jahren der Treue aus unserem Produktportfolio. Psst: Der Nachfolger steht schon in den Startlöchern!

Kurz gesagt: Das ist ARM

ARM ist eine Architektur für Mikroprozessoren, die auf dem RISC-Prinzip (Reduced Instruction Set Computing) basiert. Da ARM-Prozessoren mit einer vereinfachten Befehlssatzarchitektur arbeiten, sind sie im Vergleich zu traditionellen CISC (Complex Instruction Set Computing)-Prozessoren energieeffizienter. ARM-Prozessoren sind darauf ausgelegt, weniger Strom zu verbrauchen, was sie ideal für mobile Geräte, eingebettete Systeme und IoT-Anwendungen macht.

Wie arbeitet die ARM-Technologie?

Die Funktionsweise der ARM-Architektur basiert auf einem minimalistischen Designansatz, bei dem nur die notwendigsten Anweisungen direkt in der Hardware implementiert sind. Dadurch kann der Prozessor effizienter arbeiten, da weniger Transistoren* für die Durchführung von Aufgaben benötigt werden. Weniger Transistoren führen zu geringerem Stromverbrauch und weniger Abwärme, was die ARM-Architektur besonders attraktiv für Geräte macht, die eine lange Akkulaufzeit erfordern.

ARM-Prozessoren verwenden eine Pipeline-Architektur, bei der verschiedene Stufen einer Anweisung gleichzeitig verarbeitet werden, sie ermöglicht eine hohe Geschwindigkeit bei geringem Energieaufwand. Zudem sind diese Prozessoren häufig modular aufgebaut, sodass sie an die spezifischen Bedürfnisse eines Geräts angepasst werden können, was ihre Flexibilität und Vielseitigkeit weiter erhöht.

*Transistoren “dienen als kontaktloser Schalter sowie der Verstärkung und Steuerung elektrischer Signale.” – conrad.de

ARM-Technologie in Mini-PCs und Embedded-Systemen

Der Einsatz von ARM-Prozessoren in Mini-PCs und Embedded-Systemen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Durch den Einsatz von ARM-Prozessoren können diese Geräte effizient und stromsparend arbeiten, was sie ideal für die verschiedenen Anwendungsgebiete von Mini-PCs macht.

Embedded-Systeme sind Computer, die in komplexere Systeme integriert sind und spezielle Aufgaben erfüllen. Typische Einsatzgebiete sind beispielsweise Maschinensteuerung oder IoT-Anwendungen. ARM-Prozessoren sind aufgrund ihrer Flexibilität, Skalierbarkeit und Energieeffizienz perfekt für solche Einsätze geeignet. Sie ermöglichen die stetige Weiterentwicklung von Embedded-Systemen, um noch komplexere Aufgaben erfüllen zu können, dabei aber kompakt und energieeffizient bleiben.

Vorteile von ARM für Mini- und Embedded-PCs

  1. Energieeffizienz: ARM-Prozessoren sind dafür bekannt, besonders energieeffizient zu sein, was die Akkulaufzeit verlängert und den Stromverbrauch reduziert.
  2. Kompakte Bauweise: Durch das minimalistische Design der ARM-Architektur können Geräte kompakt und leicht gebaut werden, ohne auf Leistung verzichten zu müssen.
  3. Skalierbarkeit: ARM-Prozessoren sind anpassbar, sodass sie je nach Bedarf skaliert und optimiert werden können.
  4. Kosten: ARM-basierte Geräte sind oft kostengünstiger in der Herstellung, was sich in niedrigeren Preisen niederschlägt.

Time to say goodbye zu unserem Allround-Talent

Nach langer Zeit verlässt die WINDBOX II Pro nun unser Produktportfolio. Mit zahlreichen und vielfältigen Anschlussmöglichkeiten, dreimal Video-Output und einer Intel® Celeron J3455E CPU etablierte sich die WINDBOX über Jahre in unserer Produktauswahl. 

Alternativ empfehlen wir den ONE J6412, welcher mit einem Intel® Celeron J6412 Prozessor, verschiedensten Schnittstellen, sowie passiver Kühlung und geringen Abmessungen überzeugt.

spo-comm Systeme mit Windows 11 IoT Enterprise LTSC

Ein Teil unserer spo-comm Mini-PCs ist ab sofort mit Windows 11 IoT verfügbar! Die neue Version von Windows IoT bringt sowohl Verbesserungen als auch neue Funktionen und einen nicht ganz unrelevanten Preisvorteil mit sich.

Wichtigste Funktionen des neuen Windows: 

  1. Moderne Benutzeroberfläche: Neues Startmenü und zentrierte Taskleiste. 
  2. Erweiterte Sicherheitsfunktionen: TPM 2.0, Secure Boot, Windows Hello. 
  3. Optimierte Leistung: Effizientere Ressourcenverwaltung und schnellere Updates. 
  4. Virtuelle Desktops: Bessere Verwaltung für höhere Produktivität. 
  5. Kompatibilität und Integration: Unterstützung für moderne Hardware und bessere Integration mit Microsoft-365-Diensten und Azure IoT. 

Folgende unserer spo-comm Mini-PCs können mit der neuen Windows IoT Version ausgestattet werden: 

Energieeffizienz von Embedded-PCs

Geringerer Stromverbrauch

Embedded-PCs nutzen energiesparende Prozessoren und spezielle Hardwarekomponenten. Diese sind oft an konkrete Aufgaben angepasst und benötigen daher wenig Energie im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-PCs. Ein zweiter Vorteil ist, dass viele dieser Systeme so konzipiert sind, dass sie ohne aktive Kühlung  auskommen, was den Stromverbrauch weiter reduziert. Zudem verfügen Sie häufig über fortschrittliche Stromsparmodi, die den Energieverbrauch minimieren, wenn das System nicht voll ausgelastet ist.

Ein weiterer Aspekt der Energieeffizienz von Embedded-PCs ist die Möglichkeit, sie an den spezifischen Energiebedarf der jeweiligen Anwendung anzupassen. Durch die Verwendung von Low-Power-Prozessoren, die speziell für den Einsatz in ressourcenbeschränkten Umgebungen entwickelt wurden, kann der Stromverbrauch auf ein absolutes Minimum gesenkt werden. Dies ist besonders in tragbaren oder abgelegenen Umgebungen von Vorteil, in denen die Stromversorgung eingeschränkt ist und Batteriebetrieb notwendig wird. Zudem sind viele Embedded-PCs mit erweiterten Energiemanagement-Features ausgestattet, die nicht nur die Leistungsaufnahme, sondern auch die thermische Belastung weiter reduzieren. Diese Kombination führt zu einem weiteren signifikanten Rückgang des Energieverbrauchs und einer erhöhten Betriebseffizienz.

Effiziente Software

Die Software für Embedded Systeme ist speziell optimiert, um mit minimalen Ressourcen zu arbeiten, was ebenfalls zur Energieeffizienz beiträgt. Diese PCs laufen oft auf Echtzeitbetriebssystemen, die für eine erfolgreiche und verzögerungsfreie Arbeitsweise ausgelegt sind, was zusätzlich Energie spart.

Zusätzlich zur Betriebssystemoptimierung sind viele Embedded-Systeme so konzipiert, dass sie auf Applikationsebene eine besonders hohe Effizienz aufweisen. Das bedeutet, dass die Softwarelösungen häufig auf bestimmte Aufgaben zugeschnitten und entsprechend optimiert sind, sodass keine unnötigen Berechnungen oder Prozesse im Hintergrund laufen. Dies ist ein wesentlicher Faktor für die Erhöhung der Energieeffizienz, da weniger Rechenleistung und Speichernutzung erforderlich sind. In kritischen Anwendungen, bei denen Zuverlässigkeit und sofortige Reaktionsfähigkeit notwendig sind, wie etwa in der Medizintechnik oder der industriellen Automatisierung, ist die softwareseitige Effizienz ein entscheidender Beitrag zur Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs.


Nachhaltigkeit von Embedded PCs

Langlebigkeit und Zuverlässigkeit

Embedded-PCs sind für den Einsatz in rauen Umgebungen gemacht und haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche PCs. Dies reduziert den Bedarf an häufigem Austausch und die damit verbundenen Umweltbelastungen. Zudem wird häufig die Langzeitverfügbarkeit von Komponenten und Ersatzteilen garantiert, was die Lebensdauer der Geräte weiter verlängert.

Reduzierter Materialeinsatz

Durch ihr kompaktes Design verwenden Embedded Systeme weniger Materialien als herkömmliche Computer, was den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung reduziert. Einige dieser Systeme sind modular aufgebaut, was Upgrades und Reparaturen erleichtert und die Notwendigkeit eines vollständigen Systemaustauschs verringert.

Weniger Elektronikabfall

Die Langlebigkeit und Robustheit von Embedded-PCs tragen zur Reduktion von Elektronikabfall bei. Zudem sind viele dieser Systeme so konzipiert, dass sie leichter recycelt werden können, indem sie weniger verschiedene Materialien und Kunststoffe enthalten.

Anwendungsszenarien

Embedded-PCs kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz. In der Industrie und Automatisierung sorgen sie für eine vorteilhafte Steuerung und Überwachung von Maschinen und Prozessen, was den Energieverbrauch der gesamten Anlage optimieren kann. Im Bereich des Internet of Things (IoT) werden Embedded Systeme genutzt, um intelligente und energieeffiziente Lösungen für Haushalte und Gebäude zu schaffen. Auch in verschiedensten Fahrzeugen kommen die PCs häufig zum Einsatz, ob Polizei- oder Zollfahrzeug, bei der Entwicklung von autonomem Fahren oder der Auswertung von Messdaten, Kameras und Sensoren.


spo-comm Sidefact

Weitere wichtige Anwendungsbereiche von Embedded-PCs sind die Bereiche der erneuerbaren Energien und Smart Grids. In Solaranlagen und Windkraftwerken werden Embedded-PCs zur Überwachung und Optimierung der Energieproduktion eingesetzt, wodurch die Effizienz der Anlagen gesteigert und der Energieverbrauch minimiert werden kann. Auch in der Landwirtschaft kommen zunehmend Embedded-Systeme zum Einsatz, etwa zur Steuerung von Bewässerungsanlagen oder zur Überwachung von Umweltparametern, was den Einsatz von Wasser und Energie effizienter macht. Embedded-PCs spielen somit eine zentrale Rolle in der Entwicklung nachhaltiger Infrastrukturen und tragen zur globalen Reduktion von Energieverbrauch und Umweltbelastungen bei.


Embedded-PCs sind eine Schlüsselkomponente in der Entwicklung energieeffizienter und nachhaltiger Technologien. Durch ihre spezialisierten und optimierten Designs tragen sie sowohl zur Reduktion des Energieverbrauchs als auch zur Verringerung der Umweltbelastungen bei.

Im Wesentlichen sprechen wir von einem schlanken Endgerät, welches für den Zugriff auf zentrale Server oder Cloud-Dienste konzipiert ist. Im Gegensatz zu traditionellen Desktop-Computern verfügen Thin Clients nicht über eine umfangreiche interne Verarbeitung und Speicherung von Daten. Stattdessen verlassen sie sich auf die Ressourcen und Rechenleistung von Servern, um Anwendungen auszuführen und Daten zu speichern.

Vorteile von Thin Clients

Kosteneffizienz:
In der Regel sind sie kostengünstiger in der Anschaffung und Wartung als herkömmliche Desktop-PCs. Da die meisten Rechenprozesse zentralisiert werden, können Unternehmen so auch ihre Betriebskosten senken.

Verbesserte Sicherheit:
Da die Daten zentral gespeichert werden, ist es einfacher, Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und sensible Informationen zu schützen. Durch den zentralisierten Zugriff können Unternehmen auch den Datenzugriff besser kontrollieren und überwachen.

Einfache Verwaltung:
Die Verwaltung von Thin Clients ist in der Regel einfacher und effizienter, da Updates, Patches und Softwareinstallationen zentralisiert verwaltet werden können. Dies erleichtert die Skalierung und Wartung von IT-Infrastrukturen.

Flexibilität:
Benutzer können von praktisch überall aus auf ihre Arbeitsumgebung zuzugreifen, solange eine Verbindung zum Server besteht. Dies fördert die Mobilität und Flexibilität der Mitarbeiter und ermöglicht es Unternehmen, Remote-Arbeitsmodelle zu implementieren.

spo-comm Mini-PCs als Thin Clients

Unser Neuzugang, der ONE H610 eignet sich optimal als Thin Client, sowie auch der CORE 3 und unsere Allrounder WINDBOX-Reihe.

Mehr spo-comm Wissen

Windows 11 Versionen

Microsoft veröffentlichte mit Windows 11 sechs verschiedene Versionen des Betriebssystems für verschiedene Anwendungsbereiche.   

  • Windows 11 Home 
  • Windows 11 Pro, Pro for Education & Pro for Workstation 
  • Windows 11 Education 
  • Windows 11 Enterprise (Vollversion) 
  • Windows 11 IoT Enterprise LTSC 

 

Windows 11 Home vs. Windows 11 Pro

Die Home-Variante des neuen Windows Betriebssystems ist die Grundausstattung der verschiedenen Editionen, sie enthält alle Standard-Funktionen wie Microsoft Edge, den neuen Store, Desktop-Management, Eingabemethoden, Widgets und vieles mehr. 

Die Windows 11 Pro Versionen enthalten, wie auch die Home-Variante, alle Standardfunktionen mit ein paar zusätzlichen Features speziell für Firmen entwickelt. Dazu gehört z.B. BitLocker, mit dem Daten verschlüsselt werden können, sollte das Gerät gestohlen werden oder ein Datenleck auftreten. 

 

Windows 11 IoT Enterprise

Diese Version von Windows 11 enthält, so wie die klassische Enterprise-Version alle Funktionen, ist aber zusätzlich speziell für Embedded-Geräte entwickelt. Es bietet viele Innovationen, die sich auf die Verbesserung der flexiblen und flüssigen Erfahrung des Endnutzers konzentrieren. Windows 11 IoT Enterprise soll das zuverlässigste, sicherste, verbundene und leistungsstärkste Windows Betriebssystem sein. 

Dieses Betriebssystem basiert auf der Grundlage von Windows 10 IoT Enterprise, sodass die Investitionen, die in Tools für die Update- und Geräteverwaltung getätigt wurden, weitergeführt werden. Die meisten Zubehör- und zugehörigen Treiber, die mit Windows 10 IoT Enterprise arbeiten, funktionieren auch mit dem neuen Windows 11 IoT Enterprise.

 

Windows 11 IoT Enterprise LTSC

Windows 11 IoT Enterprise LTSC bietet eine stabile und langfristig unterstützte Plattform mit einem Support-Zyklus von bis zu 10 Jahren, was es ideal für kritische und unveränderliche Anwendungen macht. Es konzentriert sich auf Sicherheitsupdates und kritische Fixes, ohne die häufigen Funktionsupdates, die in anderen Windows-Versionen vorkommen.

Diese Stabilität und Vorhersehbarkeit sind besonders wichtig für industrielle Steuerungssysteme, medizinische Geräte und andere eingebettete Systeme, die über einen langen Zeitraum zuverlässig funktionieren müssen. Die LTSC-Version minimiert Ausfallzeiten und Unterbrechungen durch Updates, was sie zu einer optimalen Wahl für Umgebungen macht, die kontinuierliche Betriebszeit erfordern. Zudem bietet es die bekannten Windows-Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen, die eine einfache Integration und Verwaltung in bestehenden IT-Infrastrukturen ermöglichen. 

 

Windows IoT bei spo-comm Mini-PCs

 

Windows 11 vs. Windows 10: Vergleich

Abgesehen von ein paar neuen Features ist Windows 11 doch sehr ähnlich zu Windows 10, nur eben etwas hübscher, zum Beispiel durch die optische Anpassung der Icons oder des Startmenüs. Neue Funktionen von Windows 11 sind allerdings mehr als ausreichend vorhanden: 

Von neuem Startmenü und Taskleisten-Design über einen neuen Widget-Bereich bis hin zu Snap-Gruppen, mit denen der Bildschirm so flexibel wie noch nie gestaltet und eingerichtet werden kann. Das neue Windows 11 hat für jeden Interessenbereich neue Features. Auch wenn das neue Startmenü ziemlich an das macOS Betriebssystem erinnert, ist es dennoch übersichtlicher und zeigt auch zuletzt verwendete Dateien an.  Weitere Anpassungen wurden am Microsoft Store, der Microsoft Teams-App (die nun von Haus aus installiert ist) und dem Layout auf Tablets vorgenommen. 

 

Systemvoraussetzungen für Windows 11

Mit Windows 11 stellt Microsoft hohe Anforderungen an Geräte, das Betriebssystem kann nur auf Prozessoren installiert werden, die ab 2016/2017 hergestellt wurden (für Intel-PCs ab der 8. Pentium und Atom-Chips).  

 

Weitere Mindestanforderungen sind:

  • 4 GB RAM  
  • 64 oder mehr GB Speicher  
  • Systemfirmware UEFI 
  • Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0 
  • Grafikkarte kompatibel mit DirectX 12 oder höher 
  • Hochauflösender Bildschirm (720p), Diagonale >9 Zoll und 8 Bit pro Farbkanal 

 

Außerdem wird für Windows 11 ein Microsoft-Konto benötigt, welches bei vorherigen Versionen nicht notwendig war. 

Selbstverständlich sind einige unserer Mini-PCs mit Windows 11 kompatibel, sollten Sie hierzu fragen haben, zögern sie nicht uns zu kontaktieren

Time to say goodbye – unser MOVE Q170 ist EOL

Der MOVE Q170 verabschiedet sich nach einigen Jahren nun aus unserem Produktsortiment. Nach einer Namensänderung 2021 vom MOVE QM87 zum MOVE Q170 überzeugte er weiterhin mit einem Intel® Core i5 6300U Prozessor und wide-range Stromeingang für die optimale Nutzung als Vehicle-PC mit bis zu drei unabhängigen Bildschirmen. Trotzdem muss bei uns niemand ohne Vehicle-PC auskommen.

Die spo-comm Vehicle-PCs 

 

Änderungen unserer Lieferbedingungen

Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir unsere Lieferbedingungen zukünftig auf CIP (Carriage and Insurance Paid to) ändern werden. Diese Änderung bringt mit sich, dass pro Auftrag ein geringer Zuschlag erhoben wird. 

Den Zuschlag “Transportversicherung” finden Sie daher zukünftig bei jedem neuen Auftrag auf Ihrer Auftragsbestätigung.

Der Vorteil für Sie: Das Risiko des Versands liegt nun bei uns und nicht mehr, wie bei den bisherigen EXW (Ex Works) Bedingungen, bei Ihnen. Wir übernehmen also die Verantwortung für die Ware bis zum benannten Bestimmungsort und sorgen für die entsprechende Transportversicherung. Im Falle eines Schadens oder Verlust der Sendung kümmern wir uns um die Schadensregulierung.

Sollten Sie diese Änderung nicht wünschen, haben Sie die Möglichkeit, dem zu widersprechen. In diesem Fall stellen wir die Lieferbedingungen für Ihre Bestellungen wieder auf EXW um und das Risiko des Transports liegt wieder bei Ihnen.

 

Neue Garantiesiegel auf den spo-comm Mini-PCs

Zum einen wird es eine Änderung des spo-comm Gewährleistungssiegels, welches auf unsere Systeme geklebt wird, geben. Ab sofort werden unsere Mini-PCs mit einem neuen Aufkleber versandt.  

Auf dem alten Siegel war bisher ein Barcode und eine Nummer angegeben, welche nun auf dem neuen Siegel nicht mehr zu finden sind, es ist lediglich “VARRANTY VOID IF SEAL IS BROKEN” darauf abgebildet.  

Was bedeutet das für Sie: Nach wie vor erlischt bei einem beschädigten Siegel die Garantie. Sollten Sie einen Servicefall bei uns melden, geben Sie in Zukunft die Produkt-Seriennummer an. Diese finden Sie entweder auf dem Lieferschein oder auf dem Produkt selbst. 

Die zweite Änderung betrifft die Treiber der Systeme. Bisher lag jeder Lieferung ein Driver Stick bei. Ab sofort wird dieser nicht mehr mitgeliefert, die Treiber finden Sie nun nur noch online auf unserer Website.  

 

Bei Rückfragen kontaktieren Sie gerne Ihren Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere Kontaktseite:

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