Die Abkürzung HDMI steht für “High Definition Multimedia Interface” (dt. multimediale Schnittstelle für hohe Auflösung). Es handelt sich, wie auch bei DisplayPort, um eine digitale Schnittstelle zur Übertragung von hochauflösenden Video- und Audiosignalen. 

Gut zu wissen: Was ist DisplayPort?

 

Anwendungen von HDMI

HDMI wird hauptsächlich in der Unterhaltungselektronik eingesetzt, um DVD-Player, Laptops oder Computer mit Fernsehern oder Monitoren zu verbinden.

 

HDMI-Out und HDMI-In

Auch, wenn sie optisch gleich aussehen, unterscheidet man zwischen dem Aus- und Eingang von HDMI. Der HDMI-Output ist der Port am Gerät, welches die Inhalte sendet. (z.B. Computer, Konsole, etc.) 

Der HDMI-In Port allerdings dreht den Spieß um, wie schon in der Bezeichnung enthalten geht es um Input, heißt er ist in dem Gerät, das die Inhalte empfängt. (z.B. Bildschirme) 

Allerdings finden sich immer wieder auch HDMI-In Ports an Computern, wie auch an unserem ONE i5. Ein HDMI-In-Port an einem Computer funktioniert im Wesentlichen wie ein HDMI-Eingang an einem Fernseher oder Monitor, mit dem Unterschied, dass er Inhalte von externen Geräten wie Spielekonsolen, Blu-ray-Playern oder Videokameras empfangen kann. 

Den ONE i5 Entdecken

 

Welche Versionen hat HDMI?

Um mit der ständig fortschreitenden Technologie mithalten zu können, wurde die HDMI-Schnittstelle immer weiterentwickelt. Die verschiedensten Spezifikationen, welche sich auf insgesamt 13 belaufen, haben über Jahre viele Käufer verwirrt. Auch wir wollen es kurz halten und gehen daher nur auf die wichtigsten Updates der Schnittstelle ein:

  • Der erste HDMI-Standard 1.0 wurde 2002 veröffentlicht und stellte eine maximale Datenrate von 4,95 Gigabit/s und eine maximale Bildauflösung von 1920 x 1080 Pixel bereit.  
  • Erst mit der Version 1.3 im Jahr 2006 wurde die Bildauflösung auf 1560 x 1440 Pixel erhöht. Des Weiteren kam mit dieser Version ein neuer Stecker-Typ, und zwar HDMI Typ C, auf den Markt.  
  • Das nächste Update gab es dann 2009 mit der Version 1.4, welche eine maximale Bildauflösung von 3840 x 2160 Pixeln, sprich 4K, bietet.
  • Die aktuellste Version von HDMI ist HDMI 2.1b, welche 2023 auf den Markt kam und allgemeine Bereinigungen, Klarstellungen zur Verbesserung der Interoperabilität und die Einarbeitung von Errata mitbringt – hier ist inzwischen eine maximale Bildauflösung von 8K möglich.

 

Was bedeuten die Bezeichnungen für HDMI-Kabel?

Um eine eindeutigere und nachvollziehbarere Kennzeichnung der Kabel zu schaffen, werden diese nicht mehr mit der Versionsnummer (1.0, 1.4, etc.) gekennzeichnet, sondern in vier Geschwindigkeitsklassen unterteilt:

  • HDMI Standard: Die Übertragungsrate von bis zu 2,25 Gbit/s ermöglicht eine Auflösung von 720p oder 1080i bei 60 Hz. Unterstützt HDMI-Versionen bis 1.3.
  • HDMI High Speed: Auflösung von 2160p bei 30 Hz. Unterstützt alle Versionen bis 1.4.
  • HDMI Premium High Speed: Auflösung von 4096p bei 60 Hz. Unterstützt Versionen bis 2.0.
  • HDMI Ultra High Speed: Auflösung von bis zu 8K@60Hz. Unterstützt alle Versionen bis 2.1.

 

Vorteile von HDMI

Mithilfe von HDMI können Bild und Ton über ein Kabel übertragen werden, was den Anschluss von AV-Geräten deutlich vereinfacht. Außerdem kann so auf einen weiteren Anschluss, und zwar den zusätzlichen Audio-Anschluss, verzichtet werden, was gerade unseren kleinsten Mini-PCs zugutekommt. Des Weiteren bietet HDMI eine ausgezeichnete Qualität, kann 4K- und 3D-Inhalte übertragen und unterstützt Surround-Sound.

Team-Tag 2024 – Ziele, Pizza und Pasta

Wie auch im letzten Jahr fand am 22.03. der spo-comm Team-Tag in unserem Headquarter statt. Unser CEO Michael Sporrer startete die Veranstaltung mit einer kurzen Präsentation, in der unter anderem kommende Veränderungen bekannt gegeben wurden und unsere Jahresziele nochmals untermauert wurden. 
Anschließend sind wir mit leckeren Gerichten von der L’Osteria in unseren gemeinsamen Nachmittag gestartet und hatten angeregte Diskussionen aber auch gute und amüsante Gespräche.

Endlich – der CORE 3 ist da

Wie schon im letzten “What’s New?”-Artikel angeteasert, muss keiner ohne CORE leben – jetzt ist es so weit, der CORE 3 ist erhältlich!
Der CORE 3 zeichnet sich insbesondere durch sein schlankes Gehäuse aus, das mit Maßen von nur 36mm x 147mm x 165mm eine breite Palette von Anschlussmöglichkeiten bietet. Mit 3 DisplayPorts, zwei Audio-Ausgängen, sechs USB-Schnittstellen, sowie zwei LAN- und einem COM RS232/422/485 ist er ein wahres Genie, was die Anschlussvielfalt angeht.
Ob Digital Signage, Industrial Control oder als Thin Client: der CORE 3 ist Ihr stetiger Begleiter – ausgestattet ist er zudem mit einer Intel® Core® i3-N305 CPU mit 8 Effiency Cores mit bis zu 3.8GHz.

Entdecken Sie den CORE 3

Three, two, ONE – spo-comm Produktneuheiten

Ganz bald wird es in den Reihen unseres Produktportfolios wieder Bewegung geben – gleich drei spo-comm Mini-PCs werden unser Sortiment bereichern. Mit der neuen Produktkategorie wollen wir eine preisgünstige Einsteigerserie in die Mini-PC-Welt schaffen. Weitere Informationen folgen bald.

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse ist eine individuelle Kennung, die es ermöglicht, ein bestimmtes Gerät innerhalb eines Netzwerks  zu identifizieren, sei es lokal oder im Internet. Ähnlich wie Telefonnummern oder Autokennzeichen dient sie dazu, den Standort eines Geräts zu lokalisieren und es für Kommunikationszwecke zugänglich zu machen.

Das Internetprotokoll (IP) legt dabei die Regeln fest, nach denen Daten über das Internet oder lokale Netzwerke gesendet werden. Es bestimmt das Format dieser Daten und gewährleistet so einen reibungslosen Austausch zwischen verschiedenen Geräten.

 

Arten von IP-Adressen

IP-Adressen lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen. Zum einen gibt es öffentliche und private IP-Adressen. Öffentliche IP-Adressen sind im Internet eindeutig identifizierbar und ermöglichen die Kommunikation zwischen Geräten über das World Wide Web. Private IP-Adressen hingegen werden für die interne Kommunikation innerhalb von privaten Netzwerken verwendet und sind nicht direkt aus dem Internet erreichbar.

Des weiteren gibt es Unterscheidungen zwischen IPv4 und IPv6 – v4 bzw. 6 steht hier lediglich für version4 oder version6. IPv4 verwendet eine 32-Bit-Adresse und ermöglicht somit etwa 4,3 Milliarden eindeutige Adressen. Aufgrund des exponentiellen Anstiegs vernetzter Geräte stößt IPv4 jedoch an seine Grenzen, weshalb das neuere IPv6 mit seinen 128-Bit-Adressen entwickelt wurde, um diesen Bedarf zu decken.

Zudem können IP-Adressen statisch oder dynamisch sein. Statische IP-Adressen bleiben unverändert und sind fest mit einem bestimmten Gerät verbunden, während dynamische IP-Adressen je nach Bedarf neu zugewiesen werden können.

 

Die Verbindung zur MAC-Adresse

Neben der IP-Adresse besitzt jedes Netzwerkgerät auch eine sogenannte MAC-Adresse (Media Access Control). Sie ist in der Hardware des Geräts fest verankert und dient dazu, es eindeutig im lokalen Netzwerk zu identifizieren.

Die Verbindung zwischen IP-Adresse und MAC-Adresse liegt darin, dass die MAC-Adresse auf der physischen Ebene operiert, während die IP-Adresse auf der logischen Ebene des Netzwerks agiert. Wenn ein Gerät Daten sendet, wird die IP-Adresse verwendet, um das Zielgerät zu identifizieren und zu lokalisieren. Anschließend wird die entsprechende MAC-Adresse genutzt, um die Daten auf der physischen Ebene des Netzwerks zu übertragen.

IP-Adressen sind also das Rückgrat der modernen digitalen Kommunikation. Sie ermöglichen es, Geräte miteinander zu verbinden, Daten auszutauschen und das Internet zu nutzen. Die Verbindung zur MAC-Adresse sorgt dabei für eine reibungslose Übertragung von Informationen im Netzwerk. 

 

Mehr spo-comm Wissen

Was ist eine MAC-Adresse?

MAC steht für Media Access Control. Eine MAC-Adresse ist eine einzigartige Kennung, die jedem Netzwerkgerät zugewiesen ist. Diese Adresse, die aus einer 48-Bit-Zahlenkombination besteht, identifiziert jedes Netzwerkschnittstelle eindeutig in einem Netzwerk. Die MAC-Adresse wird üblicherweise in hexadezimaler Form dargestellt, was bedeutet, dass sie aus Ziffern und Buchstaben besteht. Interessanterweise ist die MAC-Adresse in zwei Teile unterteilt: Die ersten 24 Bits identifizieren den Hersteller des Geräts, während die restlichen 24 Bits das individuelle Gerät identifizieren.

(https://de.wikipedia.org/wiki/MAC-Adresse

Wofür werden MAC-Adressen verwendet?

MAC-Adressen spielen eine entscheidende Rolle in Netzwerken. Um ein Signal von einem anderen Gerät empfangen zu können, muss das Empfängergerät eine eindeutige MAC-Adresse haben. Ohne diese würden die versendeten Daten ins Leere laufen. Die MAC-Adresse ist also anlog zu einer Hausnummer zu verstehen, welche es dem Bewohner ermöglicht Post zu empfangen. Darüber hinaus können Netzwerkadministratoren MAC-Adressen verwenden, um den Zugriff auf das Netzwerk zu steuern. Indem sie bestimmte MAC-Adressen autorisieren oder blockieren, können sie sicherstellen, dass nur autorisierte Geräte auf das Netzwerk zugreifen können. Dadurch wird die Netzwerksicherheit verbessert, da unbefugte Zugriffe verhindert werden.

 

Wie findet man die MAC-Adresse seines Geräts?

Die MAC-Adresse Ihres Gerätes auszulesen ist relativ einfach, meist stehen diese innen auf den Netzwerkbuchsen. Die Methode, die MAC-Adresse softwareseitig auszulesen variiert je nach Betriebssystem:

  • Unter Windows können Sie die MAC-Adresse im “Status” einer Netzwerkverbindung auf dem Reiter “Netzwerkunterstützung” in den “Details” finden oder den Befehl “ipconfig/all” in der Kommandozeile verwenden.
  • Unter Linux führen Sie den Befehl “ifconfig” im Terminal aus, um die “HWaddr” (Hardwareadresse) zu sehen.
  • Auf einem Gerät mit Mac OS können Sie entweder den Befehl “ipconfig” im Terminal verwenden oder die MAC-Adresse im “Netzwerk” Bereich der Systemeinstellungen finden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MAC-Adressen eine wesentliche Rolle in der Kommunikation zwischen Geräten in e Netzwerken spielen, während im Internet die Identifizierung von Geräten hauptsächlich über IP-Adressen   erfolgt.

 

MAC-Adressen bei spo-comm

In Bezug auf Ihre Bestellung bei spo-comm können wir Ihnen gerne auf Anfrage, die MAC-Adressen zu Ihrem Auftrag bereitstellen. 

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Neues Jahr, neue Produktkategorie – die SQUARES

Das Jahr 2024 hat für uns den Auftakt zu einer neuen Produktkategorie markiert. In unserem spo-comm Produktportfolio sind seit Januar auch ein 18“ und ein 21“ Panel-PC erhältlich. 

Sowohl der SQUARE 18  als auch der SQUARE 21  glänzen vor allem mit ihrer anpassbaren CPU (einer Intel® Core™ i3-1115G4E oder Intel® Celeron 6305E CPU), die von bis zu 32GB DDR4 RAM und einer bis zu 2TB großen M.2 NVMe SSD unterstützt wird.  Mit ihrem 18“ oder 21“ Multitouch Display und großer Anschlussvielfalt eignen sich unsere lüfterlosen Panel-PCs optimal für den Einsatz als Digital-Signage Player, sowie am PoS im Einzelhandel.

Tablet- & Panel-PCs von spo-comm 

 

Bye bye CORE 2 – EOL für unseren Digital-Signage Player

Nach fast viereinhalb Jahren ist es für unseren ultrakompakten Digital-Signage Mini-PC zeit „ade“ zu sagen. Der CORE 2 ist ab sofort leider nicht mehr bei uns erhältlich.

Aber ohne CORE geht bei uns selbstverständlich gar nichts – der Nachfolger unseres all-time DS-Stars steht schon in den Startlöchern und ist bereits auf den Namen „CORE 3“ getauft.

 

Platz für Neues – Preisreduktion bei KUMO, BRICK & Co.

Ein paar unserer PCs müssen bald Platz für neue Modelle machen, deshalb reduzieren wir die Preise! 

Folgende Modelle sind nun zum reduzierten Preis erhältlich:

IP-Schutzklassen im Überblick

Die Buchstaben “IP” in der IP-Schutzklasse stehen für “Ingress Protection” oder “International Protection”. Sie kennzeichnen den Schutzgrad von elektrischen Geräten gegen das Eindringen von festen Fremdkörpern (erste Ziffer) und Feuchtigkeit (zweite Ziffer). “Ingress Protection” verdeutlicht, wie gut ein Gerät äußere Einflüsse abwehrt, und “International Protection” zeigt an, dass diese Standards weltweit anerkannt und standardisiert sind. Zusammen repräsentieren die Buchstaben die globalen Normen zur Beschreibung des Schutzgrads von Elektronikgeräten.  

Die erste Ziffer der IP-Klassifikation bezieht sich auf den Schutz gegen feste Fremdkörper. Eine ‘0’ bedeutet beispielsweise keinen Schutz, während eine ‘5’ Staubschutz signalisiert und eine ‘6’ Staubdichtigkeit. Von großen Partikeln bis hin zu feinem Staub bieten diese Ziffern einen klaren Überblick darüber, wie gut das Gerät vor dem Eindringen von Feststoffen geschützt ist.

Die zweite Ziffer gibt an, wie gut das Gerät vor Feuchtigkeit geschützt ist. Hier reicht die Skala von ‘0’ für keinen Schutz bis ‘8’ für Schutz gegen dauerndes Untertauchen unter speziellen Bedingungen. Ob es sich um Tropfwasser, Spritzwasser oder sogar das zeitweilige Untertauchen handelt – diese Ziffern bieten eine klare Orientierung.

Für jede Anwendung eine Schutzklasse

IP-Schutzklassen haben direkte Auswirkungen auf die Einsatzmöglichkeiten elektronischer Geräte. Eine IP44-Klassifikation beispielsweise bedeutet Schutz gegen feste Fremdkörper ab einem Millimeter Durchmesser und Schutz gegen Spritzwasser. Diese Schutzklasse könnte sich ideal für den Einsatz in Umgebungen eignen, in denen Feuchtigkeit und kleine Partikel eine Rolle spielen, beispielsweise in Werkstätten.

Für robustere Anforderungen könnte man sich hingegen nach Geräten mit höheren IP-Klassifikationen umsehen. Ein IP65-zertifiziertes Gerät ist beispielsweise nicht nur staubgeschützt, sondern auch gegen Strahlwasser aus beliebigem Winkel geschützt. Dies macht es geeignet für den Einsatz im Freien, wo es starken Witterungsbedingungen ausgesetzt sein könnte.

Auswahl der richtigen IP-Schutzklasse

Die Auswahl der richtigen IP-Schutzklasse ist entscheidend für die Langlebigkeit und die Leistungsfähigkeit elektronischer Geräte. Sie stellt sicher, dass ein Gerät den spezifischen Anforderungen seiner Umgebung standhalten kann, sei es in einer staubigen Werkstatt, einem feuchten Außenbereich oder einem unterirdischen System. Daher ist es für Entwickler, Hersteller und Endverbraucher gleichermaßen wichtig, die IP-Klassifikation zu verstehen und bei der Auswahl von elektronischen Geräten zu berücksichtigen.

Auch in unserem Produktportfolio sind Schlagwörter wie die IP-Schutzklasse keine Seltenheit, der SQUARE 18, SQUARE 21 und unser RUGGED Tab 10 sind beispielsweise IP 65 staub- und wassergeschützt. Außerdem ist unser RUGGED Tab 10 sogar nach MIL-STD-810G zertifiziert. Diese Zertifizierung ist ein US-militärischer Standard, der die Eignung von Ausrüstung für den Einsatz in militärischen Anwendungen festlegt.

Entdecken Sie unsere Panel- und Tablet-PCs

Die BOX N4100 wird zur BOX N6211

Wir sagen goodbye zu unserem kleinsten Mini-PC, der BOX N4100. Doch ihr Nachfolger lässt nicht lange auf sich warten. Designtechnisch verändert sich hier im Grunde genommen nichts, in Bezug auf technische Daten gibt es kleine, aber feine Veränderungen. Die BOX N6211 kommt mit einer Intel® Celeron® N6211 CPU, 8GB integriertem Arbeitsspeicher und einer 128GB eMMC SSD. Wie auch ihr Vorgänger ist die neue BOX N6211, dank diversen Schnittstellen, optimal für Digital-Signage-Anwendungen geeignet.

Mehr zur BOX N6211 

Konfigurieren Sie die BOX N6211

 

spo-comm Teamevent

Es ist wieder so weit, wie schon letztes Jahr im Juni veranstalten wir auch dieses Jahr wieder ein Teamevent.
Unsere Teams bringen sich gegenseitig auf den neusten Stand der Dinge und wir schießen neue Mitarbeiterfotos. Anschließend lassen wir den Nachmittag entspannt ausklingen, indem wir das gute Wetter nutzen, den Grill anschmeißen und gemeinsam das letzte halbe Jahr Revue passieren lassen.
Hierfür laufen die Vorbereitungen aktuell auf Hochtouren und wir freuen uns auf einen tollen gemeinsamen Tag und gute Gespräche!
Aus diesem Grund sind wir am Donnerstag, den 22.06.23 leider nicht für Sie erreichbar!

Wir sind wieder ISO-zertifiziert!

Im Nürnberger Headquarter der spo-comm stand in diesem Frühjahr die ISO-Prüfung auf dem Plan, die sicherstellt, dass Unternehmen gewisse Qualitätsstandards einhalten. Diese war auch im Jahr 2023 wieder erfolgreich. Was genau diese ISO-Zertifizierung ist, haben wir bereits in einem Artikel erklärt.  

Die ISO-Zertifizierung

 

Rollout der High-Octanes 2023

Am Mittwoch, den 03.05. haben unsere beiden Auszubildenden Patricia und Maxim das diesjährige Rollout der High-Octane Motorsports besucht, bei dem der neue Rennwagen für die Saison 2023 vorgestellt wurde. Einige unserer studentischen Hilfskräfte sind tatkräftige Mitglieder dieser Studentenvereinigung der FAU Erlangen.  

Als stolzer Sponsor wurden auch wir als spo-comm mit vielen weiteren Sponsoren auf dem neuen FAUmax Pi verewigt!  

Die Octanes erfreuen sich an einem neuen KUMO VI, welcher im FAUmax PI verbaut wird und für das autonome Fahren verantwortlich ist.

 

Den KUMO VI entdecken

 

spo-comm Team-Event am 22.06.2023

Nach langer Pandemie-Pause findet dieses Jahr endlich wieder ein Event für das gesamte spo-comm Team statt.  

Am Donnerstag, den 22.06.2023 sind wir deswegen leider nicht für Sie erreichbar!

End of Life: WINDBOX III Evo wird zu III Ultra

Bereits Anfang März haben wir das neueste System der WINDBOX-Reihe vorgestellt. Die WINDBOX III Ultra ersetzt nun die WINDBOX III Evo. Das Modell wurde – ebenso wie sein Vorgänger – für den Einsatz im industriellen Umfeld entwickelt. Aber auch im Bereich Digital Signage kann die WINDBOX III Ultra mit seinen 2 HDMI und 2 DisplayPorts punkten.  

Über die WINDBOX-Reihe:

Die Modelle der WINDBOX-Reihe stehen allesamt für wahre Allrounder-PCs. In Zusammenarbeit mit dem taiwanesischen Industrie-PC Hersteller MSI IPC wurden diese Systeme entwickelt. Dank der passiven Kühlung, der schmalen Bauform und leistungsstarken Prozessoren können diese Mini-PCs sowohl in der Industrie oder Logistik als auch im Bereich Digital Signage verwendet werden.

Konfigurieren Sie Ihre WINDBOX III Ultra

Windows 10 Pro ist nicht mehr verfügbar

Auch Windows 10 Pro (Version 21H2) ist ab sofort nicht mehr in unserem Online-Shop verfügbar. Für diese Version wird es am 13. Juni 2023 die letzten Sicherheitsupdates geben und sie lässt sich nicht mehr kaufen.

Falls Sie Ihr System mit einem Betriebssystem ausstatten wollen, haben wir folgende Optionen in unserem Shop für Sie:

  • Windows 11: Einige unserer Systeme lassen sich mit Windows 11 ausstatten, dazu gehören WINDBOX III Ultra, KUMO VI, MOUNT Silver, NINETEEN Q370, BOX J4125, CORE 2 und RUGGED Ryzen
  • Windows 10 IoT: Sollten Sie Ihren Mini-PC mit einem individuell anpassbaren Betriebssystem ausstatten wollen, so ist Windows 10 IoT die richtige Wahl.

Mehr zu Windows 10 IoT

 
Sie haben Fragen zu unseren Betriebssystemen? Dann kontaktieren Sie gerne unsere Kundenbetreuer*innen, diese helfen Ihnen gerne weiter.

Die NVMe-Spezifikation

Das Non-Volatile Memory Express (NVMe) ist ein Kommunikationsprotokoll, das speziell für die Arbeit mit Flash-Speichern über die PCIe-Schnittstelle entwickelt wurde. NVMe nutzt die Vorteile der parallelen Natur von Solid State Drives und ermöglicht damit den bisher höchsten Durchsatz und die kürzesten Reaktionszeiten für alle Arten von Workflows.

NVMe-Storage ist perfekt für Business-Szenarien, in denen jede Sekunde zählt. Beispielsweise bei Echtzeit Kundeninteraktionen in Bereichen wie Finanzen, E-Commerce und Softwarevertrieb. Aber auch Applikationen im Bereich künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Big Data und erweiterte Analysen.

NVMe over Fabrics

NVMe over Fabrics (NVMe-oF) ist eine Weiterentwicklung des NVMe Standards. Sie definiert zwischen NVMe-Gerät und PC (bzw. dem PCIe-Bus) die Ebene eines Netzwerkverteilers (der „Fabric“). So ist es möglich, die Massenspeicher aus einem Computer zu lösen und somit Auslastung und Verfügbarkeit zu erhöhen.

Verschiedene Bauformen der SSDs

Grundsätzlich gibt es bei SSDs drei verschiedene Bauformen:

  •     2,5’’ und 3,5’’  
  •     M.2  
  •     mPCIe

Die NVMe richtet sich nach der M.2 Bauform und ist somit lang und schlank, wohingegen die mPCIe SSD etwas breiter und dafür kürzer gebaut wird. Die 2,5’’ (70 x 100 mm) und die 3,5’’ SSD (101,6 x 146,05 x 25,4 – 41,4 mm) sind unter den drei Formen die größten und nehmen am meisten Platz im PC ein (siehe Abb. 1, Quelle: computer-bild.de)

Übertragungsprotokolle SATA und PCIe

Hier wird zwischen SATA und PCIexpress unterschieden.  

Das SATA-Übertragungsprotokoll ist mit allen drei Bauformen kompatibel und trägt dann folgende Bezeichnungen: 2,5’’ SATA-Anschluss; M.2 SATA und mSATA. Sie alle übertragen mit 6Gbit/s, also circa 500 mByte/s.

Beim PCIexpress-Übertragungsprotokoll gibt es verschiedene Versionen, von 1.0 beginnend bis hin zu 5.0 sind sie in aufsteigender Reihenfolge unterschiedlich schnell. Eine M.2 PCIe hat immer 4 Lanes, hierunter fällt auch die Non-Volatile Memory Express. Eine NVMe wie man sie in unseren spo-comm Mini-PCs findet überträgt mit 9,8 GBytes/s, da wir hier von einer M.2 PCIe 3.0 mit 4 Lanes sprechen.  

spo-comm Mini-PCs mit NVMe:

In unserem Produktsortiment befinden sich zwei Mini-PCs, die sich mit einer NVMe SSD ausstatten lassen. Zum einen unser KUMO VI, der im Bereich der anspruchsvollen Digital Signage Anwendungen zuhause ist. Auch der NINETEEN Q370, ein Industrie-PC schlechthin, kann optional mit NVMe ausgestattet werden.

KUMO VI konfigurieren

NINETEENQ370 konfigurieren