03.08.2016
In nächster Zeit werden Mini-PCs vorgestellt, die bei vergleichbarer Leistung noch einmal erheblich kleiner sind. Dank neuer Fertigungstechnologien wird nicht nur die Größe wichtiger Bauteile, wie zum Beispiel der CPU reduziert, sie verbrauchen auch weniger Strom. Dies ermöglicht kleinere Lüfter oder Kühlkörper und in der Folge kleinere Gehäuse. Der Nachteil: Es ist weniger Platz für Anschlüsse vorhanden.
Zunehmend werden bei neuen Systemen die Standards HDMI 2.0, Display Port 1.2 und höher eingeführt. Dadurch sind vor allem unter den Mini-PCs für den Digital Signage Markt zahlreiche Modelle, die problemlos UHD-Filme und Animationen darstellen können.
Ab 2017 werden neue Systeme mit DDR4-Speichern ausgestattet sein. Neben der höheren Taktung, vergrößert sich auch die maximale Speicherkapazität der RAM-Module. Mini-PCs der mittleren bis hohen Leistungsklasse können dann bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher adressieren.
Steckverbindungen, die mechanischen Einwirkungen ausgesetzt sind, können sich ohne zusätzliche Sicherung leicht lösen. Daher sind nach wie vor die traditionellen DB9, DVI und VGA-Anschlüsse beliebt, denn diese lassen sich mit zwei Schrauben sichern. Bei neueren Standards wird es da schon schwieriger, da in den jeweiligen Designrichtlinien eine Sicherungsmöglichkeit nur selten berücksichtigt wurde. Das ändert sich gerade beim USB-Anschluss, für den erste verschraubbare Stecker im Typ-C-Standard definiert wurden. s po-comm versucht ebenfalls für möglichst viele Systeme und Anschlüsse gesicherte Verbindungen anzubieten. So sind mittlerweile diverse Systeme mit verschraubbaren Netzteilen ausgestattet.
Als erster spo-comm PC wird die WINDBOX II Quad ab sofort standardmäßig mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Preis bleibt gleich.
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