11.12.2013
Die Ausstellungskonzepte des Salzburg Museum basieren auf einem Zusammenspiel zwischen der materiellen Präsenz des Objekts und der entsprechenden medialen Begleitung. Dabei steht fest: Die Inhalte müssen im Mittelpunkt stehen, die Präsentationstechnik soll für die Besucher kaum bemerkbar bleiben. Lautlos, flach, leicht montierbar und universell einsetzbar waren die wichtigsten Anforderungen an die Hardware. Ein System, möglichst ohne bewegliche Teile, sollte für eine hohe Ausfallsicherheit sorgen und damit für die Besucher und die technische Leitung des Museums „unsichtbar“ bleiben.
Gleich mehrere spo-book Modelle hätten die Anforderung erfüllen können, aber um auch anspruchsvolle grafische Inhalte anzeigen zu können, musste auch die Leistung des Systems stimmen. So fiel die Wahl auf das spo-book WINDBOX III ausgestattet mit einer Solid State Disk. Die ultra-low-voltage Core2Duo CPU, die lüfterlose und flache Bauweise des Systems konnten nach einigen Testinstallationen die Mitarbeiter des Museums überzeugen.
Um die jährlich 800 000 Besucher des Museums zu begeistern, werden immer neue Präsentationsmöglichkeiten und Innovationen gesucht. Mit dem spo-book WINDBOX III wurde eine zuverlässige Basis für Unterstützung des Ausstellungskonzeptes gefunden und erfolgreich integriert.
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