„Der Kunde ist König“ heißt es so schön, und auch wenn das natürlich das Motto aller spo-comm Mitarbeiter ist, so hat unser Vertrieb doch am meisten und täglich mit ihm zu tun. Was neben dem klassischen Telefonieren und Mail-Kontakt sonst noch so ansteht, erzählen die Kollegen Mustafa Ergin, Martin Wiesneth und Hülya Ergin einfach mal selbst.

Mustafa: Als Key Account Manager bin ich natürlich in erster Linie für den Kunden da. Ob per Chat, Mail oder Telefon. Dabei geht es dann oft auch darum, zusammen mit dem Kunden an kleinen oder großen Projekten zu arbeiten. Neben Preiskalkulationen und persönlichen Meetings gehört auch eine permanente Unterstützung während der Live-Testphase dazu. Dinge, die immer getan werden müssen im Vertrieb sind klar unter anderem auch die Nachverfolgung von Angeboten und die Pflege der Stammdaten.

Martin: Seit mittlerweile 5 Jahren bin ich bei der spo-comm im Vertrieb. Anfragen und Bestellungen bearbeiten gehört zum Daily Business. Als Key Account Manager bin ich, gemeinsam mit Mustafa und/oder der Geschäftsführung, auch auf Messen vertreten. Da uns eine enge Beziehung zu unseren Kunden sehr wichtig ist, sind wir auch oft unterwegs und besuchen diese persönlich. Zum einen um größere Projekte gemeinsam zu planen, teilweise geht es aber auch einfach nur darum, sich mal persönlich kennen zu lernen.

Hülya: Seit ich aus meiner Elternzeit zurückgekehrt bin, unterstütze ich den Vertrieb als Sales Managerin in Teilzeit. Ich erstelle Auftragsbestätigungen und kümmere mich dabei auch gleich um die Produktionsplanung. Ebenso wie meine zwei Kollegen, bearbeite ich Anfragen von Interessenten und kalkuliere Angebote. Außerdem gehört die Pflege unserer Stammdaten zu meinen Aufgaben.

Welcher ist euer Lieblings-PC?

Hülya: Die WINDBOX III EVO, da sich das System für beinahe alle Fälle im Digital-Signage-Bereich eignet. Auch das Design finde ich sehr schön und modern. Auch für zuhause wäre das wirklich ein super PC.

Martin: Für mich ist der RUGGED GTX 1050 Ti das aktuell interessanteste Produkt. Nicht nur, weil hier eine Quad-Core i5 CPU und eine GTX 1050Ti passiv gekühlt werden. Auch die ganzen Erweiterungsmöglichkeiten, Vehicle-PC Eigenschaften und sieben HDMI-Ausgänge machen das Ding zur eierlegenden Wollmilchsau. Klar hat das seinen Preis, aber wir stoßen damit in Gebiete vor, die mich auch privat interessieren, wie beispielsweise die Entwicklung beim autonomen Fahren oder Machine und Deep Learning.

Mustafa: Für mich ist unser KUMO IV der Entertainer schlechthin. Dank der verbauten GTX 1060 von Nvidia können Inhalte in 4K @ 60Hz auf bis zu vier Bildschirmen gleichzeitig abgespielt werden. Und sogar anspruchsvolle Virtual-Reality-Anwendungen sind möglich. So kann der KUMO wirklich viele interessante Projekte im Digital Signage abdecken. Beispielsweise kann er für das Scannen von Geschlecht, Alter oder Laune von vorbeilaufenden Personen eingesetzt werden, was häufig in der digitalen Out-of-Home-Werbung eingesetzt wird.

Für Anfragen zu unseren Mini-PCs stehen Hülya, Martin und Mustafa Ihnen gerne zur Verfügung.

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Norbert Kuperjans von PC Partner

PC Partner ist ein führender Hersteller von Computerelektronik mit Sitz in Hong Kong. Die Hauptprodukte des Unternehmens sind Grafikkarten, Motherboards sowie Mini-PCs. Als einer der Branchenführer nutzt PC Partners seine außergewöhnlichen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, sowie modernste Produktionsanlagen, um fortwährend neue Produkte und Innovationen auf den Markt zu bringen. Ziel von PC Partner ist es dabei der Branche stets einen Schritt voraus zu sein.

Norbert Kuperjans hatte im Verlauf seiner Karriere überall dort seine Finger im Spiel, wo Grafikkarten nicht weit waren. Vom ersten Job bei der NEC Deutschland GmbH als Applikationsingenieur im Bereich Displays und Grafikkarten, bis hin zum Technical Marketing Mitarbeiter bei ATI Technologies (heute AMD). In den fast 10 Jahren bei ATI haben Norbert und sein Team die Marken ATI und Radeon im Gaming-Bereich etablieren können und die meisten PC Hersteller für die Radeon Grafik begeistert. In den letzten Jahren bei ATI hat er den Bereich Technical Marketing geleitet und war Prokurist der ATI Technologies Europe GmbH. Nachdem ATI keine Grafikkarten mehr, sondern nur noch die GPUs vermarktet hat, hat es ihn zu PC Partner in Hong Kong gezogen, dem Hersteller der ATI Grafikkarten. Als Business Development Mitarbeiter hat er mit PC Partner zunächst PC Hersteller wieder für die PC Partner Grafikkarten gewinnen können. Nach wenigen Jahren wurde das Portfolio um Grafikkarten von NVIDIA erweitert. Im weiteren Verlauf wurde das Sortiment um Mini-PCs für den Heim- und Büroeinsatz erweitert und seit 5 Jahren auch PCs im Bereich Embedded, Digital Signage und Industrie-PCs. Als besondere Stärke sind hier die PCs mit dedizierter Grafik zu nennen, mit denen sich PC Partner, mit seiner Marke PCP Solutions, deutlich vom Wettbewerb abhebt. Norbert ist heute seit über 15 Jahren an Bord von PC Partner.

 

Christian Bahrendt von Advertima

Die Advertima AG wurde 2016 gegründet und ist heute mit ihrer gleichnamigen Software die führende KI, um das menschliche Verhalten in der physischen Welt zu verstehen und Kunden in Echtzeit einzubeziehen. Eine selbstlernende Software verwendet Computer Vision, Machine-Learning und Big Data, um das Aussehen, die Bewegung und den Kontext von Menschen in Echtzeit zu interpretieren. Die Kunden von Advertima nutzen die Lösung in den Bereichen Smart Retail, Smart Signage und Smart Building Anwendungen, um in fünf Hauptbereichen zu profitieren: 360° Kundeneinblicke, mehr Reichweite und längere Verweildauer, mehr Umsatz, höhere Kundentreue und der Verbindung von Online und einer physischen Welt. Die 40 Mitarbeiter von Advertima, die aus mehr als 20 Nationen weltweit stammen, betreuen Kunden von Büros in der Schweiz (St.Gallen, Zürich) und Deutschland (Berlin) aus.

Christian Bahrendt ist Product Marketing Manager von Advertima und leitet die Marktforschung und Marketingkommunikation.
Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Produktmarketing und Projektmanagement für Technologiedienstleistungen. Er liebt es, an der Schnittstelle zwischen Innovation, Business Units und Engineering zu sitzen, weshalb er Anfang 2017 zu Advertima kam. Hier kann er seine unterschiedlichen Hintergründe kombinieren, die vom digitalen Marketing für den Lebensmitteleinzelhandel bis hin zu anspruchsvolleren Dienstleistungen wie automatisiertem Data-Matching oder Mass Customization von Bekleidung reichen. In seiner Vergangenheit war er für das Produktmarketing des Spreadshirt Long-Tail-Partnergeschäfts in Europa verantwortlich.

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Unser Marketing-Team ist aktuell bunt gemischt: Unsere Auszubildende Chiara Murana, zwei Teilzeit-Beschäftigte Julia Reinhard und Marina Ardatova sowie Michael Otto, der in Vollzeit tätig ist. Um das Team und seine Aufgaben besser kennenzulernen, haben wir unseren Kollegen ein paar Fragen gestellt:

Welchen Aufgabenbereich habt ihr im Marketing?

Michael: Bisher gab es fast nichts womit ich noch keine Berührungspunkte hatte. Als kleines Team greifen wir uns gegenseitig unter die Arme wo es nur geht. Mein Schwerpunkt liegt derzeit auf SEO und SEA. Erstellung von Content, seien es Referenzen oder die Erstellung von Landing-Pages, gehört ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet.

Julia: Ich bin hauptsächlich für den Content verantwortlich. Das heißt, ich schreibe Pressemitteilungen und Blogposts oder lese sie Korrektur. Zudem mache ich die dazugehörigen Fotos und bearbeite sie. Zusammen mit unserer Auszubildenden Chiara kümmere ich mich auch um unsere Social Media Accounts, wie Facebook, Twitter und LinkedIn. Ansonsten unterstütze ich meine Kollegen noch bei anderen Marketing-Themen wie zum Beispiel Kundenumfragen, Eventorganisationen oder Messevorbereitungen.

Chiara: Da ich aktuell noch in der Ausbildung bin, lerne ich jeden Bereich im Marketing kennen. Meistens kümmere ich mich – wie Julia schon erwähnt hat – um Social Media und die dazugehörigen Blogposts. Aber auch der Newsletter-Versand, Kunden- und Mitarbeiterumfragen und Auswertungen gehören zu meiner Arbeit hier.

Marina: Ich bin vorwiegend für Prozessabläufe, Projektmanagement sowie Analytics zuständig. Außerdem unterstütze ich die KollegInnen bei der Auswahl passender Tools, wie CRM oder einer E-Mail Marketing-Plattform. Daneben zählen allerdings auch alltägliche Marketingaktivitäten, wie zum Beispiel das Erstellen von Präsentationen und unseres Marketing-Materials zu meinem Aufgabengebiet.

Was habt ihr gemacht bevor ihr bei der spo-comm angefangen habt?

Michael: Komme aus einer ganz anderen Ecke. Habe ursprünglich den Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen gelernt. Schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist und mich auf das konzentriert was mir gefällt. So bin ich letzten Endes bei der spo-comm gelandet, wo ich auf dualer Basis ein BWL-Studium absolviert habe.

Julia: Ich hab einen Bachelor in Germanistik und einen Master in Sinologie. Was das jetzt mit Mini-PCs zu tun hat? Eigentlich nichts. Dank verschiedener Praktika hab ich irgendwann festgestellt, dass ich was in Richtung Marketing und PR machen möchte. Da ich mich auch schon immer für Technik und Innovationen interessiert hab, kamen die Mini-PCs der spo-comm gerade recht.

Chiara: 2016 habe ich am Gymnasium mein Abitur gemacht. Durch einige Nebenjobs habe ich dann rausgefunden, dass ich in den Bereich Marketing möchte. Obwohl ich mit dem Bereich IT wirklich nie Schnittmengen hatte, habe ich im September 2017 dann die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation begonnen.

Marina: Studiert habe ich Management, sowie Soziologie und Sprach- und Kommunikationswissenschaften. Meinen Berufsweg habe ich bei großen Marktforschungsinstituten angefangen, habe mich dann vor einigen Jahren beruflich neu orientiert und bin ins Online Marketing gewechselt. Nach fast zwei Jahren bei einer Marketing-Agentur in München kam ich zur spo-comm.

Was gefällt euch an eurer Arbeit bei der spo-comm am besten?

Michael: Die Marketing Abteilung der spo-comm wurde erst vor einigen Jahren aktiv aus- und aufgebaut. Das heißt für uns: Wir haben eine riesige Spielwiese auf der wir uns, selbstverständlich mit Grips und Verantwortung, austoben dürfen. Auf diese Weise haben die Mitarbeiter nicht nur die Gelegenheit ihre Stärken und Schwächen kennen zu lernen, wir können unsere Arbeit dadurch effizient untereinander aufteilen.

Julia: Toll finde ich, dass wir überwiegend komplett eigenverantwortlich arbeiten können. Wir können unsere eigenen Ideen einbringen und umsetzen, und so auch stetig unsere Abläufe verbessern. Das motiviert total. Außerdem ist es hilfreich, dass ich nur Teilzeit und zudem zeitweise im Homeoffice arbeiten kann. So kann ich mich beruflich verwirklichen und gleichzeitig viel Zeit mit meinem Sohn verbringen.

Chiara: Ich finde es super, dass ich in meiner Ausbildung an allen Teilen des Marketings teilhaben darf – und das schon von Beginn an. Auch die Kollegen vom Vertrieb unterstütze ich wo Zeit ist und kann so Erfahrung in verschiedenen Bereichen sammeln.

Marina: Da wir ein relativ kleines Team sind, ist jeder von uns in unterschiedlichste Marketing-Themen involviert. So bekommt man einen guten Überblick über das aktuelle Marketing-Geschehen und kann sich einen Schwerpunkt aussuchen, der am besten zu einem passt. Generell herrscht im Unternehmen eine sehr familiäre Atmosphäre und die Unternehmensführung ist offen für flexible Arbeitsmodelle. Ich arbeite teilweise im Home Office und kann so meine Arbeit und die Betreuung meiner Tochter gut miteinander kombinieren.

Welcher ist euer Lieblings-PC?

Michael: Unseren QUADRO P1000 finde ich aktuell am spannendsten. Wir hantieren erst seit kurzem mit der speziellen Programmier-Technik namens CUDA und ich bin gespannt, was, neben künstlicher Intelligenz, damit noch so stemmbar ist!

Julia: Wenn ich mich für einen entscheiden müsste, dann wohl der RUGGED GTX1050 Ti. Ich bin immer noch total beeindruckt, dass es möglich ist, so eine Grafikpower passiv zu kühlen.

Chiara: Ich würde sagen der KUMO IV. Kurz bevor ich hier angefangen habe, wurde das System vorgestellt. Für mich waren die IT und Mini-PCs etwas ganz neues. Anhand des KUMOs haben mir meine Vertriebskollegen erklärt, wie so ein PC eigentlich funktioniert, welche Komponenten es gibt und was wofür da ist.

Marina: Mein Liebling ist die WINDBOX III EVO. Ich finde das Thema Digital Signage echt spannend und denke, dass dieser Mini-PC einen tollen Dienst leisten kann: Dank seiner technischen Charakteristika ist er flexibel konfigurierbar und kann bis zu drei Monitore mit gleichem oder unterschiedlichem Content gleichzeitig bedienen.

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Das Nürnberg Digital Festival

Das Nürnberg Digital Festival ist eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe der digitalen Community für die gesamte Metropolregion Nürnberg. Seit 2012 vernetzt sie Menschen und Organisationen aus Wirtschaft, Technologie, Bildung und Kultur zu den zentralen Themen der Digitalisierung. Das Festival dient als offene Plattform für Networking und den Austausch von Wissen – genauso wie für die Diskussion von Chancen und Risiken der digitalen Gesellschaft. Zahlreiche Veranstaltungen, Konferenzen, Aktionen und Workshops zeigen das wirtschaftliche und kreative Potenzial der Region und etablieren sie als Vorreiter des digitalen Wandels. Sie richten sich an alle, die sich für das Thema Digitalisierung interessieren – an Experten und Entscheidungsträger genauso wie an Kinder, Jugendliche und Senioren. (Quelle: nuernberg.digital)

Mehr Infos über das Festival gibt’s hier.

AI AI Captain! – CUDA goes Artificial Intelligence

Wie vor ein paar Wochen bereits auf Twitter angepriesen, steht etwas – für uns – sehr Großes und auch Neues an. Wir werden als Veranstalter auf dem Nürnberg Digital Festival mitwirken und wollen euch schonmal einen kurzen Einblick geben, worauf ihr euch bei unserem Event freuen dürft.

Bei unserem Event am Dienstag, den 16. Juli, dreht sich alles um das Thema CUDA! Artificial Intelligence, Deep Learning oder Machine Learning: Zusammen mit Experten, die als Gastsprecher auftreten werden, wollen wir euch zeigen, welchen Beitrag Nvidias Programmier-Technik CUDA zu den stets präsenten Themen leistet. Außerdem lernt ihr dank unseres Gastes aus dem Hause des Softwareentwicklers Advertima Anwendungen hautnah kennen.

Neben den Vorträgen unserer Experten wird es genug Zeit für gemütliches Networking bei Snacks und Getränken in unserem Headquarter in Nürnberg geben.
Das hat dein Interesse geweckt? Die Anmeldung zum Event ist ab sofort auf der Website des Nürnberg Digital Festival möglich. Dort findet ihr auch noch weitere Informationen.

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Fertigung & Lager der Mini-PCs in Deutschland

Die meisten unserer Kunden wissen bereits, dass die Mini-PCs in unserer hausinternen Produktion in Nürnberg gefertigt werden. Aktuell beschäftigt die spo-comm drei festangestellte Mitarbeiter in dieser Abteilung. Diese kümmern sich um das Einbuchen der neuen Ware, dazu gehören Mainboards und Gehäuse aber auch Komponenten wie Software-Lizenzen und RAM-Riegel. Die Hauptaufgabe liegt aber in der eigentlichen Fertigung der Mini-PCs. Sobald ein Kunde eine Bestellung aufgibt, machen sich die Kollegen ans Werk und schrauben individuell für jeden Kunden das gewünschte System. Dies umfasst auf der einen Seite den Einbau der einzelnen Komponenten, sowie – falls vom Kunden gewünscht – auch das Installieren von Betriebssystemen oder das Aufspielen eines Kundenimages. Ein weiterer Punkt, der zum täglichen Ablauf in unserer Produktion gehört, ist der Versand der fertigen Systeme. Da dieser täglich zentral an unserem Standort Nürnberg abgewickelt wird, können wir unseren Kunden europaweit eine Lieferung von gerade einmal 1-2 Werktagen anbieten.

Aushilfen in der spo-comm Produktion

Die Firma spo-comm wächst von Jahr zu Jahr. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass es in unserer Produktion mehr und mehr Systeme zu schrauben gibt. Deshalb gehören neben den Festangestellten auch Aushilfen zu unserem Team, die neben ihrer Schule oder dem Studium unsere Produktion tatkräftig unterstützen.

Wir haben zwei unserer Aushilfen, Lucas und Philipp, mal gefragt, was ihnen in ihrem Job bei der spo-comm gefällt:

Lukas, Philipp, was gefällt euch bei eurem Nebenjob in der spo-comm am besten?

Lukas: Ich würde sagen die tolle Atmosphäre. Die Kollegen sind super nett und es herrscht generell eine Du-Kultur. Außerdem ist die Arbeit bei der spo-comm eine wirklich gute Abwechslung zu meinen sonstigen Aufgaben während des Studiums im Labor. Dank der Gleitzeit kann ich Arbeit und Uniseminare gut vereinbaren.

Philipp: Ich habe mich hier direkt sehr willkommen gefühlt. Am Beginn meiner Tätigkeit hier, haben mich die Kollegen sehr schnell eingearbeitet. So konnte ich schon nach kurzer Zeit komplett selbstständig die Systeme schrauben. Und wenn es mal was Spezielles gibt, kann ich immer auf die Hilfe von erfahrenen Kollegen zählen.

Wie bist du dazu gekommen, bei uns anzufangen?

Lukas: Mit 13 habe ich meinen ersten PC mit meinem Bruder zusammengebaut. Ich würde sagen, das lag mir schon immer. Neben meinem Biochemie-Studium wollte ich diesem Hobby dennoch weiter nachgehen. Da einer meiner Freunde, Frederik, bei der spo-comm arbeitet, bin ich auf den Job aufmerksam geworden und jetzt bereits seit fast 2 Jahren Teil des Teams.

Philipp: Momentan bin ich auf der BOS in Nürnberg und vorher habe ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht. Um neben der Schule auch Praxiserfahrung zu sammeln, habe ich nach einem Nebenjob im Bereich IT gesucht. Da ich als Schüler nur nachmittags Zeit habe, passt es gut, dass ich bei der spo-comm meine Arbeitszeiten flexibel gestalten kann. Und meine Schule ist auch gleich ums Eck.

Welches System schraubst du am liebsten?

Lukas (wie aus der Pistole geschossen): Der NANO H110. Es ist einfach ein so schönes und aufgeräumtes System. Außerdem hat man hier die Möglichkeit jede einzelne Komponente einzubauen. Die CPU, den Lüfter und RAM.

Hier geht’s zur spo-comm Team-Seite!

“Es war eine coole Woche! Wir konnten nicht nur zahlreiche neue Kontakte knüpfen, sondern haben auch viele unserer Bestandskunden getroffen. Die sind alle echt super zufrieden mit unseren Produkten”, schwärmt unser Key-Account-Manager Martin Wiesneth, der die spo-comm zusammen mit seinem Kollegen Mustafa Ergin auf der ISE 2019 repräsentiert hat. Unser Geschäftsführer Michael Sporrer, unser CMO Bernd Moosmüller, als auch unsere Marketing-Auszubildende Chiara Murana waren ebenfalls für ein paar Tage in Amsterdam. “Es hat Spaß gemacht, mal ein bisschen internationale Messeluft zu schnuppern”, erzählt unsere Azubine. “Ich hatte auch die Gelegenheit, mich mal ein bisschen umzuschauen und es ist Wahnsinn, was die Digital-Signage-Branche mittlerweile alles zu bieten hat.”

Advertima & SmartPixels

Auch auf unserem Stand gab es zusätzlich zu unseren Mini-PCs auch zwei spannende und innovative Lösungen zu sehen. Unser Kunde Advertima aus der Schweiz präsentierte seine KI, die mit visuellen Sensoren Personen erkennt und Kundenprofile erstellt. Unterstützt wird sie dabei von unserem KUMO IV. Ein echter Besuchermagnet war auch die Lösung unseres französischen Kunden SmartPixels, mit der man seinen eigenen Schuh designen konnte – mit unserem NANO H110, auf dem ein auf den Kunden zugeschnittenes Windows 10 IoT Enterprise läuft, einem Touchpad und einem Beamer, der das Design in Echtzeit und millimetergenau auf einen weißen Schuh projiziert.

Ultrakompakt-Player überzeugte

“Am besten kam übrigens unser BOX N4100 an”, berichtet Key-Account-Manager Mustafa Ergin und wirkt selbst noch ein bisschen überrascht, “das heißt für uns, dass günstige kleine Player gerade sehr gefragt sind. Aber auch der RUGGED GTX 1050 konnte viele Besucher beeindrucken. Siebenmal 4K sind schon ‘ne Hausnummer.” Unser KUMO IV zog ebenfalls die Blicke auf sich. Das zeigt uns wieder mal, dass wir mit dieser Serie von extrem leistungsstarken DS-Playern wirklich etwas außergewöhnliches geschaffen haben.

Wir sagen danke!

Die ganze spo-comm bedankt sich für die zahlreichen neuen Kontakte, die Bestandskunden, die unseren Stand besucht haben, die vielen Gespräche, die positiven Rückmeldungen und den neuen Input. “Nach einem Jahr Pause freuen wir uns, nun wieder auf der ISE dabei gewesen zu sein”, so CEO Michael Sporrer, “und der Stand für nächstes Jahr ist übrigens auch schon gebucht!”

Unser spo-comm Produktportfolio

Advertima ist eine Künstliche Intelligenz für die Erkennung menschlichen Verhaltens in der physischen Welt. Die Lösung besteht aus unserem High-End Mini-PC KUMO IV und einer Kamera, die mit visuellen Sensoren das Erscheinungsbild, die Bewegung und den Kontext von Personen erkennt. Mithilfe des so erstellten Profils, können Kunden gezielt mit passenden Inhalten über Digital Signage Displays angesprochen werden. Genutzt wird die KI vor allem in den Bereichen Smart Signage, Smart Retail und Smart Building. Vorteile sind die Anbindung der physischen Welt an Kanäle aus dem digitalen Marketing sowie 360° Kundenprofile, dank derer die Kunden loyaler sind, länger verweilen und mehr kaufen.

Auf der ISE 2019 sehen unsere Besucher den KUMO IV im Einsatz und können die Advertima Technik hautnah erleben. Amir Nahvi, Head of Hardware von Advertima, wird mit auf unserem Stand sein und erläutern, wie die Technologie funktioniert und in welchen Industrien die KI eingesetzt werden kann. Auch CEO Iman Nahvi wird am Dienstag und Mittwoch vor Ort sein.

Gratis Ticket sichern!

Neugierig geworden? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr kostenfreies E-Ticket und besuchen Sie uns auf unserem Stand G470 in Halle 8. Folgen Sie einfach diesen drei Schritten:

  1. Rufen Sie die folgende Seite für eine kostenfreie Registrierung auf: https://www.iseurope.org/myise/#visitorPortal-registration-email
  2. Klicken Sie auf den Button “Register Now”.
  3. Geben Sie die geforderten Daten und den Code 247056 zur Registrierung ein.

Anschließend erhalten Sie Ihr E-Ticket.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Stand 8-G470!

Advertima entdecken

Bald ist es soweit: Die wohl wichtigste Messe der Digital-Signage-Branche öffnet ihre Pforten und wir sind mit dabei. Wer auf der Suche nach performanten Systemen mit High-End Grafikkarten, lüfterloser Kühlung, Multimonitorfähigkeit und innovativen Grafikfeatures ist, wird bei uns sicher fündig. Und dann haben wir da noch eine andere Neuheit in petto: IT-Monitoring mit spo-comm – für alle, die mehr über ihre Hardware wissen wollen. In Amsterdam zeigen wir Ihnen, was wir alles überwachen können und wie Ihre Anwendung davon profitiert.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin

Unsere Key-Account-Manager Martin Wiesneth und Mustafa Ergin werden die spo-comm GmbH in Amsterdam vertreten und Ihnen auf unserem Stand G470 in Halle 8 unsere neuen Systeme präsentieren. Auch unser Geschäftsführer Michael Sporrer sowie CMO Bernd Moosmüller werden zeitweise auf der ISE unterwegs sein.

Gerne bereiten wir uns auf Ihre Wünsche, Anliegen und geplanten Projekte vor. Wenn Sie Ihren Besuch planen, kontaktieren Sie doch einfach unsere Vertriebsabteilung telefonisch oder per E-Mail um ein individuelles Beratungsgespräch auf der Messe mit uns zu vereinbaren. Auch bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

E-Mail: vertrieb@spo-comm.de
Telefon: +49 911 23 98 37 – 0

Sichern Sie sich noch schnell Ihr kostenfreies E-Ticket

Noch bis zum 4. Februar können Sie sich Ihr kostenfreies E-Ticket sichern, um uns auf der Messe zu besuchen. Dazu braucht es nur drei einfache Schritte:

  1. Rufen Sie die folgende Seite für eine kostenfreie Registrierung auf: https://www.iseurope.org/myise/#visitorPortal-registration-email
  2. Klicken Sie auf den Button “Register Now”.
  3. Geben Sie die geforderten Daten und den Code 247056 zur Registrierung ein.

Anschließend erhalten Sie Ihr E-Ticket.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Stand 8-G470!


Kontaktieren Sie uns

Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück und bedanken uns bei allen Kunden und Partnern für die gute Zusammenarbeit. Ab dem 07.01.2019 sind wir wieder da und freuen uns, auch im neuen Jahr spannende Projekte mit Ihnen umzusetzen. Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

spo-comm: Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wie geht’s euch dabei?

Michael Sporrer: (Lacht) Schon wieder vorbei?

Bernd Moosmüller: Wir sind jedenfalls stolz auf unser Team. Wir konnten dieses Jahr eine Menge Projekte umsetzen, seien es interne oder externe Projekte. Da steckt viel Schweiß und Blut drin. Für das kommende Jahr haben wir auch noch einiges in der Pipeline.

Michael Sporrer: Und Zuwachs gab’s auch!

spo-comm: Stimmt, wir durften unsere Sales-Mitarbeiterin Hülya Ergin und unsere Marketing-Mitarbeiterin Julia Reinhard zurück aus der Elternzeit willkommen heißen. Hat sich das dieses Jahr bereits positiv auf die Abläufe ausgewirkt?

Michael Sporrer: Bemerkbare Veränderungen gab es da durchaus. Vor allem konnten wir unseren Kundensupport und unsere Kundentermine vor Ort weiter ausbauen. Unsere beiden Kundenbetreuer Martin Wiesneth und Mustafa Ergin haben da dieses Jahr tolle Arbeit geleistet. Da kann man schon mal stolz auf sich sein. Mittlerweile dürfte es auch kein Fleckchen mehr in der DACH-Region geben, das die beiden noch nicht gesehen haben. Das konnten wir besonders durch unsere interne Verstärkung meistern. Das ist das, was mir aus diesem Jahr am meisten im Gedächtnis bleiben wird.

spo-comm:
Dann gab es dieses Jahr aber auch weniger schöne Ereignisse. Stichwort “Intels CPU-Problematik”. Was ging euch da durch den Kopf als das die Runde gemacht hat?

Bernd Moosmüller: Ganz ehrlich? Wir dachten zuerst das wäre ein Scherz. Dass Intel Lieferengpässe hat, gab’s noch nie. Da denkt man natürlich direkt an die Kunden. Besonders die großen Projekte die bereits über Jahre hinweg laufen und auf bestimmte CPUs angewiesen sind. Wir mussten uns da dann auch erst mal Klarheit verschaffen.

spo-comm: Ihr beide seid ja kurz darauf direkt nach Taiwan geflogen um euch mit einem Teil unserer Partner zu treffen. Hat euch das weiter gebracht?

Bernd Moosmüller: (Lacht) Irgendwie ja. So in etwa 10.000 Kilometer in Richtung Osten. Nein, aber ganz im Ernst. Hat uns insofern weiter gebracht, dass wir wieder mal festgestellt haben, dass wir die richtigen Partner an unserer Seite haben. Ist auch spannend zu sehen, wie sich da jetzt etwas bewegt. Wo vorher traditionell alles überwiegend auf Intel abgestimmt war, werden nun Alternativen geschaffen. Stichwort: AMD Ryzen.

Michael Sporrer: Allem voran haben wir für das kommende Jahr bereits vor einigen Monaten großzügige System-Prognosen bei unseren Partnern abgegeben. Unsere Kunden sollen von der aktuellen Situation die wir Intel zu verdanken haben nichts, oder so wenig wie nur möglich zu spüren bekommen.

spo-comm:
Auf was dürfen wir uns im Jahr 2019 freuen?

Michael Sporrer: Da wäre zum einen im Februar die ISE in Amsterdam zu nennen auf der wir wieder mit eigenem Stand anzutreffen sein werden. Den Fokus legen wir diesmal auf alles was mit High-End-Grafik zu tun hat. Da werden wir nicht nur unsere Klassiker wie die WINDBOX III EVO, sondern auch Nvidia basierte Neuzugänge wie der TEGRA 2 oder unser QUADRO P1000 zur Schau stellen. Auch softwareseitig dürfen sich unsere Kunden bald auf etwas freuen. Auch wenn ich mit dem Schlagwort „Monitoring“ jetzt vielleicht schon zu viel verrate.

Mehr spo-comm Mini-PCs

Bernd Moosmüller: Regional tut sich auch so einiges. Als große Fans und fleißige Besucher der Nürnberger Web Week, pardon, des Nürnberger Digital Festivals meine ich natürlich, planen wir im kommenden Jahr selbst aktiv zu werden. Wenn da alles gut läuft, wissen wir im Januar 2019 mehr. Was unabhängig davon in jedem Fall kommen wird ist unsere neue Website! Da wird gerade schon fleißig rumprogrammiert. Das ist etwas wo sich nicht nur unsere Kunden freuen dürfen. Unser Marketing brennt schon darauf.

spo-comm:
Vielen Dank für diese Einblicke!