spo-comm Marketing: Hallo Christopher und danke, dass du dir Zeit für ein kleines Interview genommen hast. Erzähl mal, wie bist du eigentlich zur spo-comm gekommen?

Christopher: Ich war auf Jobsuche, weil ich – der Liebe wegen – nach Nürnberg ziehen wollte. Als ich die Stellenanzeige gesehen habe, hat sie mich einfach sofort angesprochen. Ich komme ja ursprünglich aus dem Blechbereich, aber IT fand ich schon immer spannend. Auch wenn ich mich ehrlich gesagt bisher kaum damit befasst habe. Ich habe dann gleich mal die Website gestalkt und war begeistert, dass die Firma so ein junges Team mit coolem Spirit hat. Alles wirkte so sympathisch und offen. Die Referenzen und das Produktportfolio fand ich total spannend. Eben weil Mini-PCs kein Standardprodukt sind, sondern einer gewissen Erklärung bedürfen. Das ist schon eine Herausforderung. Da auch die Aufgaben in der Stellenanzeige gut zu meinen bisherigen Tätigkeiten passten, habe ich mich einfach auf gut Glück beworben. Ich bin ja Quereinsteiger, aber dachte mir “take the risk or lose a chance” (lacht).

Marketing: Da sind wir ja froh, dass du das Risiko eingegangen bist. Du hast gerade gesagt, du kommst aus der Blechverarbeitung. Wie war denn dein beruflicher Werdegang? Was hast du ursprünglich gelernt?

Christopher: Zunächst habe ich eine kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann bei einer Fassadenbaufirma gemacht und war währenddessen hauptsächlich im Vertrieb tätig. Dann habe ich die Firma jedoch verlassen um mein Fachabitur zu machen und anschließend ein duales BWL-Studium begonnen. Zu studieren war mein großes Ziel und es war eine gute lehrreiche Zeit. Jedoch habe ich nach einem knappen Jahr festgestellt, dass es für mich, da ich ja bereits viel praktische Erfahrung hatte, einfach nicht das Richtige war, und habe mich exmatrikuliert. Das war keine einfache Entscheidung, aber sie hat mich schlussendlich dahingeführt, wo ich jetzt bin.

Marketing: Und wie ging es dann weiter?

Christopher: Erstmal habe ich für zwei Monate in der Werbeagentur meiner Mutter gearbeitet und sie beim Vertrieb unterstützt. Währenddessen kam ich durch Zufall zu einem Job in einem blechverarbeitenden Unternehmen. Nachdem ich zunächst in der Arbeitsvorbereitung und im internen Vertrieb tätig war, bekam ich nach einem halben Jahr die Chance Vertriebsleiter zu werden. So habe ich dann drei Jahre lang im Key Account Management gearbeitet, Großkunden betreut, mit Kaltakquise Neukunden gewonnen und mich um die gesamte strategische und operative Ausrichtung des Vertriebs gekümmert. Zusätzlich habe ich noch Marketingunterlagen erstellt, die Homepage gepflegt und Themen wie Jahresumsatzplanung und Kalkulationsparameter betreut.

Marketing: Wow, da bringst du echt einiges an Erfahrung mit. Trotzdem bist du ja jetzt in einer ganz neuen Branche. Wie erging es dir in den ersten zwei Monaten mit dem Thema IT und Mini-PCs?

Christopher: Tatsächlich hat mich IT schon immer sehr interessiert, weil es eine wachsende Branche ist, in der ich noch total viel Potenzial sehe, zum Beispiel im Bereich Künstliche Intelligenz. Auf spo-comm bezogen finde ich es total spannend, dass es die unterschiedlichsten kleinen Mini-PCs gibt, die stets individuell auf die Kundenprojekte angepasst werden. Ich muss aber ehrlich sagen, anfangs war mein Gehirn ganz schön überflutet. Sowohl Hardware als auch Software, beides ist recht neu für mich. Mein Kollege Mustafa hat mich aber echt super geschult und auf Kundengespräche vorbereitet. Auch durch Problemfälle und spezielle Kundenwünsche, durch die ich zu viel Eigenrecherche gezwungen war, habe ich viel lernen können.

Marketing: Und dazu hattest du ja noch die Schwierigkeit mitten im Lockdown bei uns anzufangen. Wir sind ja alle immer noch überwiegend im Home Office. Wie ist es dir da während der Einarbeitung ergangen?

Christopher: Ich fand es richtig cool, wie gut ich vom Team aufgenommen wurde. Ich habe die Kolleg*innen von Vertrieb und Marketing bereits vorab in einem Teams-Videocall kennengelernt, das hat mir den Einstieg auf jeden Fall erleichtert. Trotzdem war ich die ersten Tage etwas angespannt und aufgeregt. Zum einen hatte ich großen Respekt vor dem Branchenwechsel, zum anderen ist so ein Jobstart im Lockdown auch für die Firma nicht so einfach. Es ist aber alles echt super gelaufen. Ich war vom ersten Tag an perfekt ausgestattet mit Laptop, Headset etc. und hätte sofort komplett im Home Office arbeiten können. Auf meinen eigenen Wunsch bin ich jedoch überwiegend im Büro und auch sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit dazu habe. So kann ich bei Rückfragen einfach direkt zu den Kolleg*innen aus der Technik gehen und mir die Produkte in echt ansehen.

Marketing: Das macht auf jeden Fall vieles einfacher. Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Vertriebskolleg*innen?

Christopher: Super! Ich bin mittlerweile echt ein großer Fan von Microsoft Teams. Die Kolleg*innen haben darüber Produktschulungen mit mir durchgeführt und alles toll erklärt. Es fühlte sich echt so an, als würden wir direkt zusammensitzen. Auch bei Fragen haben sie immer ein offenes Ohr und ich kann jederzeit anrufen, wenn’s irgendwo brennt. Ich finde es aber auch toll, mit der Zeit alle mal persönlich kennenzulernen. Im Home Office zu arbeiten minimiert natürlich die Ansteckungsgefahr, aber ich bin einfach ein Freund vom Büro. Zum Glück können wir uns im Vertrieb flexibel absprechen, sodass nicht zu viele gleichzeitig im spo-comm HQ sind und wir weiterhin alle Abstandsregeln einhalten können.

Marketing: Und wie gefällt es dir bei uns in der spo-comm?

Christopher: Mir gefällts sehr gut. Es herrscht wirklich ein enger Teamspirit und viel gegenseitige Unterstützung. Genauso wie ich es mir vorgestellt habe.

Marketing: Das freut uns zu hören. Dann haben wir jetzt nur noch unsere Abschlussfrage für dich: Welcher ist eigentlich dein Lieblings-PC?

Christopher: Definitiv der neue BOX J4125, den wir gerade erst offiziell vorgestellt haben.

Marketing: Und warum findest du ihn so toll?

Christopher: (total begeistert) Der BOX ist einfach ein wahnsinniger Preis-Leistungs-Hammer. Der Kunde bekommt wirklich was für sein Geld. Er ist ultra klein und hat trotzdem eine tolle Schnittstellenaufteilung. Und er ist für so viele Bereiche geeignet. Einfach ein empfehlenswerter Allrounder.

Marketing: Da können sich unsere Kund*innen ja auf was freuen. An dieser Stelle nochmal danke für deine Zeit und Herzlich Willkommen im Team!

Mit Christopher Adam auf LinkedIn vernetzen

Abgesehen von einigen technischen Schwierigkeiten – falsche Zoom-Kennwörter und, nunja, es dauerte schon etwas bis wir uns in der Pixelwelt zurechtgefunden hatten – war es mal wieder ein tolles Erlebnis und hat uns gezeigt, dass so eine Veranstaltungsreihe auch virtuell ganz wunderbar funktioniert.

Internet of Things und B2B-Kampagnen

Los ging es für uns am 14.7. mit dem Vortrag “Internet of Things – welche Chance ermöglicht uns diese Technologie?”. Lisa Knab von der Nürnberger Versicherung erzählte anschaulich welches Potenzial das Internet der Dinge in Bezug auf Industrie 4.0, Mobilität, Gesundheitsmanagement und SmartHome bietet. Gerade letzteres wurde intensiv erläutert, auch in Bezug auf die Versicherungsbranche. Denn wenn ich beim Abschluss einer Hausratversicherung gleich Tür-, Fenster- und Wassersensoren erhalte und so einen Schaden verringern oder bestenfalls sogar vermeiden kann, profitieren am Ende sowohl Versicherungsnehmer*in als auch die Versicherung. Wir sind gespannt, was sich in den nächsten Jahren noch tun wird.

Nürnberger Versicherung

Nachmittags führten uns Theresa Steinbauer und Hanna Rose Matheis von UCS in ihrem ironisch-sarkastischen Vortrag “Don’t burn your customer’s customers – Ein B2B Use Case” voller Memes (Wir lieben Memes!) Schritt für Schritt in die B2B-Kampagnenhölle. Glücklicherweise wurde nicht nur erklärt, wie man es nicht macht, sondern es gab einige gute Tipps und wir konnten einiges für unsere Arbeit mitnehmen.

UCS

Der eCommerce Day

Am Donnerstag den 15.7. hieß es dann: eCommerce Day! Ein ganzer Tag rund um eines unserer Lieblingsthemen, der mittlerweile schon zu einer festen Institution beim Digital Festival geworden ist. In seiner Keynote zu Beginn machte Stefan Peter Roos auf die aktuellen Schwierigkeiten aufmerksam: “Wer die Ware hat, hat gewonnen”, denn fast die gesamte Branche ist von Lieferschwierigkeiten, -verzögerungen und gestiegenen Logistikkosten betroffen. Er empfahl den Zuhörer*innen jetzt die Chance zu nutzen und alles auf den Prüfstand zu stellen. Passt das Sortiment noch? Läuft die Lieferkette? Wie sieht es mit der Preisbildung und dem Wettbewerb aus? Dazu gehöre auch die IT-Kompetenz im Team zu erhöhen und die Prozessagilität zu überprüfen um möglichst viel zu digitalisieren und flexibilisieren. Das heißt im Umkehrschluss viel Arbeit für eine Branche, die zwar größtenteils von der Corona-Krise profitiert, gleichzeitig aber auch vor neue Herausforderungen gestellt wird.

Weiter ging’s mit Oliver Frings von der Nexum AG und dem spannenden Thema “Adieu Sales Funnel: Wie der Weg zur Kaufentscheidung immer komplexer wird und wie wir darauf reagieren können”. In einer sehr mitreißenden Art und Weise erzählte Oliver, wie er sich ein neues Fahrrad kaufen wollte und bei seiner Recherche von der ungeheuren Auswahl an Arten und Marken schier erschlagen wurde, sodass es ihm nicht leichtfiel, eine Entscheidung zu treffen. Etwas was wohl jeder von uns, nicht nur in Bezug auf Fahrräder, gut kennt. Anschließend erklärte er, welche Elemente, wie soziale Bestätigung, Expertenurteile oder Verfügbarkeit, die Kaufentscheidung positiv beeinflussen und wie es gelingen kann, den Kund*innen keinen Anlass dazu zu geben, während des Kaufprozesses nach Alternativen zu suchen. Nämlich mittels einer lernenden KI, die zum einen berechnet, an welchem Punkt der Kaufentscheidung sich der/die Kund*in befindet, zum anderen aber auch, anhand des bisherigen Verhaltens ermittelt, ob ein/e Kund*in eher viele oder wenige E-Mails liest und dementsprechend automatisch E-Mails mit Informationen oder Kaufanreizen versendet. Eine wirklich interessante Möglichkeit für den eCommerce, die in Zukunft sicher noch weiterentwickelt wird.

Nexum AG

Anschließend folgte Anja Buchner von der mr. pixel KG mit dem emotionalen Thema “Emotional-Commerce – Emotionen im E-Commerce”. Sie betonte, dass es keine rationalen Kaufentscheidungen gebe und plädierte dafür, statt dem etwas veralteten USP künftig auf den ESP (Emotional Selling Proposition) zu setzen, das heißt, den emotionalen Mehrwert den ein Produkt bietet. Denn Menschen suchen aktiv nach guten Gefühlen und meiden negative und Emotionales habe immer Vorrang vor rationalen Entscheidungen. Anja empfahl in den Kunden oder die Kundin einzutauchen, sich zu fragen, welche Bedürfnisse diese/r habe, was seine/ihre Werte seien und welcher Mensch dahinterstecke.

Da der SEO-Vortrag am Nachmittag leider ausfiel, hörten wir Stefan Wackers und Janine Kreienbrinks (CXdoing) Vortrag “Customer Experience: Alle reden von Kundenzentrierung – und an dir bleibt es hängen!” zu. Sie betonten das Thema Kundenzentrierung und wie wichtig es sei, dass die Customer Journey alle Abteilungen verbinde. Denn, jeder Kontakt den Kund*innen mit einem Unternehmen haben, zähle und alles müsse reibungslos klappen, auch kleine Dinge, wie eine Adressänderung. Auch bringe einmaliger Aktionismus nichts, sondern es sei wichtig, kontinuierlich an Themen dranzubleiben, weswegen sie auf den CX-Loop setzen. Dabei gehe es darum Verbündete zu finden, denn Customer Experience wird nicht im stillen Kämmerlein erdacht, harte Fakten (Kennzahlen) zu liefern, Customer Experience in alle Prozesse und Entscheidungen zu integrieren, sowie die Customer Experience für alle sichtbar und erlebbar zu machen. Wenn alle Mitarbeitenden eines Unternehmens mit an Board seien und gemeinsam daran arbeiten den Kund*innen das bestmöglichste Erlebnis zu bieten werde sich langfristig auch die Unternehmenskultur zum positiven verändern.

CXdoing

Beim, für uns, letzten Vortrag des eCommerce Day stellte die mr. pixel KG die Frage “eCommerce – setzt sich das durch?”. Auf interessante, teilweise fast schon lustige Art und Weise haben die beiden über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Online- und Offline-Handels diskutiert. Dabei ging es auch um die Chancen und Risiken, die der eCommerce mit sich bringt, beispielsweise durch das Tracking von Kunden durch Cookies. Ein gelungener Abschluss dieses aufschlussreichen Tags.

mr. pixel KG

New Work und Soziale Nachhaltigkeit

Zwischen all den Themen rund um eCommerce gab es am Donnerstag noch einen sehenswerten Vortrag von Marilena Bluhm und Rainer Schubert, die sich bei der DATEV EG um die Entwicklung neuer Arbeitswelten kümmern. Thema: “Work from anywhere – Wie arbeiten wir zukünftig im “Neuen Normal”?”. Es war sehr interessant zu sehen, wie ein Unternehmen wie die DATEV mit Themen wie Homeoffice, Coworking Spaces etc. – die es nicht nur pandemiebedingt bei spo-comm auch teilweise gibt – umgeht. Wir sind selbst gespannt, wie sich das Ganze auch bei uns weiterentwickeln wird. So viel steht fest: Eine Kollegin, die uns alle auf ihren Bauernhof zum gemeinsamen Homeoffice und Mittagessen einlädt, hätten wir auch gerne!

Mit einem ganz anderen Thema beschäftigen wir uns dann am Montag, 19.7. als Claudia Lazai und Carolin Mehnert ebenfalls von der DATEV EG über “Soziale Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie” berichteten. Sie erzählten, welche Schwerpunkte das Unternehmen bei dem Themen Diversity und Nachhaltigkeit setze und wie diese Themen, beispielsweise durch Aktionswochen an die Mitarbeitenden vermittelt werden. Interessant war vor allem, welche Ziele sie sich selbst setzen und wo noch akuter Handlungsbedarf besteht, wie zum Beispiel die Vielfalt in Führungspositionen weiter zu fördern oder eine eigene Inklusionsvereinbarung zu erstellen. Außerdem betonten sie, wie wichtig es sei, dass die Führungskräfte auf verschiedenen Ebenen als Multiplikator und Vorbild wirken indem sie die Angebote selbst nutzen und kommunizieren. Insgesamt ein wirklich spannendes Thema, bei dem auch wir als mittelständisches Unternehmen uns einige Anregungen holen konnten.

DATEV EG

Was ist neu?

Wie ihr bestimmt schon gesehen habt, erstrahlt die Website jetzt in einem hellen, cleanen Design, dass natürlich responsiv ist. Das heißt alle Funktionen stehen auch auf mobilen Endgeräten übersichtlich und vollumfänglich zur Verfügung.

Mit unserem neuen Navigationsmenü wollen wir euch die Suche nach dem für euch passenden Mini-PC erleichtern. So könnt ihr unter “Produkte” nach speziellen Anwendungsbereichen, wie Digital Signage oder Vehicle Computing, oder nach wichtigen Keyfacts, wie zum Beispiel Mini-PCs mit erweitertem Temperaturbereich oder hoher Grafikleistung suchen. Auch unsere Bestseller findet ihr mit nur einem Klick. Wer einfach mal stöbern möchte, klickt auf “Alle Mini-PCs” und erhält den gesamten Produktkatalog.

Auch der Bestellvorgang wird angenehmer: Bei der Konfiguration eures Mini-PCs könnt ihr anhand kleiner farbiger Punkte direkt sehen, ob die gewünschten Komponenten bei uns lagernd sind. So erfahrt ihr auch die Lieferzeit eurer Bestellung. Den Status eurer Bestellungen könnt ihr jederzeit in eurem Kundenkonto einsehen. Dort findet ihr auch eure Auftragsbestätigungen und Rechnungen.

Was muss ich wissen?

Wir haben natürlich alle Kundenkonten mit allen Infos und der hinterlegten Zahlungsart auf die neue Website umgezogen. Was wir jedoch nicht übertragen konnten, sind die Passwörter. Um ein neues Passwort zu erhalten, geht ihr folgendermaßen vor:

  1. Klickt auf das Männchen oben im Navigationsmenü und anschließend auf “Anmelden”.
  2. Unter “Ich bin bereits Kunde” klickt ihr auf “Passwort vergessen?”
  3. Auf der nächsten Seite gebt ihr eure E-Mail-Adresse ein und klickt auf “E-Mail senden”.
  4. Ihr erhaltet umgehend eine E-Mail mit der ihr euer Passwort zurücksetzen und anschließend ein neues vergeben könnt. Bitte beachtet, dass der darin enthaltene Link nur für zwei Stunden gültig ist.

Leider gibt es gerade noch ein paar Probleme mit unseren Formularen. Wenn ihr dringend eine Antwort von uns benötigt oder einen Servicefall habt, kontaktiert uns bitte per Telefon. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass bald alles reibungslos funktioniert.

Mit uns in Kontakt treten

Kann ich auf der neuen Website was bestellen?

Natürlich könnt ihr eure Bestellungen tätigen. Beachtet bitte jedoch, dass die gesamte spo-comm bis einschließlich 6. Januar 2021 in Betriebsurlaub ist. Eure Bestellung wird am 7. Januar bearbeitet und voraussichtlich in KW 2 verschickt wird.

Bis dahin wünschen wir euch Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir bedanken uns bei allen Kunden und Partnern, die uns auch in diesem schwierigen Jahr die Treue gehalten haben und freuen uns darauf auch 2021 wieder spannende Projekte umzusetzen.

spo-comm Marketing: Hi Michael, hi Bernd, und herzlich willkommen zum diesjährigen Jahresabschlussinterview. Allein die Tatsache, dass wir dieses Mal über Teams zusammensitzen und nicht im Besprechungszimmer der spo-comm, spricht wohl Bände. Erzählt mal, wie ist es euch so ergangen?

Michael Sporrer: Ich habe wohl noch nie so wenige Leute im Büro gesehen, wie dieses Jahr und es war in allen Belangen sehr herausfordernd. Das ganze Corona-Thema hatte wirklich einen erheblichen Einfluss auf unsere Arbeitsweise. Mit Beginn des Lockdowns haben wir Vertrieb und Marketing erstmal überwiegend ins Home-Office geschickt. Glücklicherweise hatten wir bereits voriges Jahr im Oktober mit der Einführung von Microsoft Teams begonnen. Das erleichtert die Kommunikation in diesen schwierigen Zeiten enorm. Und auch in unserer Produktion gab es viel zu beachten. Die erforderlichen Mindestabstände hatten zur Folge, dass weniger Leute gleichzeitig arbeiten konnten. Das hatte wiederum Auswirkungen auf die gesamte Produktionsplanung. Trotzdem gibt unsere Produktion alles um die Aufträge in der gewohnten Zeit und Qualität auszuliefern. Da bin ich echt begeistert.

Bernd Moosmüller: 2020 war wirklich eine Herausforderung für alle, vor allem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber alle haben extrem flexibel reagiert, sodass wir von daheim aus eigentlich fast genauso weitermachen konnten wie vorher.  Und wir konnten weiter ausliefern. Für unsere Kunden war kein Unterschied zu merken: Preise und Lieferzeiten blieben gleich und auch bei unseren Serviceleistungen mussten wir keine Abstriche machen.

Michael Sporrer: Ich finde wir haben eine gute Balance hinbekommen. Es ist uns wichtig die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Gleichzeitig musste aber auch das Geschäft weiterlaufen, nicht zuletzt um die Arbeitsplätze zu erhalten. Einige unserer Stammkunden haben mit enormen Einbußen zu kämpfen, da Branchen wie Veranstaltungstechnik und Messebau sehr unter der Krise leiden. Gleichzeitig konnten wir neue Industriekunden mit großem Potenzial gewinnen, sodass wir im Großen und Ganzen, und vor allem angesichts der Umstände, zufrieden sind, wie das Jahr für uns gelaufen ist.

Marketing: Und wir konnten sogar neue Kollegen einstellen!

Michael Sporrer: Ja genau, Victor Mention ersetzt unsere bisherige Assistentin der Geschäftsführung und Kim Schrickel, die bei uns ihre Ausbildung als Kauffrau für IT-Systemmanagement macht, ist eine große Unterstützung für den Vertrieb. Es ist natürlich schwierig für eine Auszubildenden, nicht mit den direkten Ansprechpartnern zusammen im Büro, sondern im Home-Office zu sitzen, aber Kim macht das richtig gut. Ich bin sehr zufrieden mit den Neuen.

Bernd Moosmüller: Ich auch! Und das obwohl es zu Beginn bestimmt nicht einfach für die beiden war. Das ist schon wild, wenn man neu ins Büro kommt und alle hauen ab (lacht). Aber sie bringen sich beide richtig gut ein und arbeiten selbstständig. Das waren echte Glücksgriffe!

Marketing: Lasst uns nochmal ein bisschen zurückschauen: Im Februar waren wir ja zum letzten Mal auf der ISE in Amsterdam. Wie hab ihr das erlebt?

Bernd Moosmüller: Die Teilnahme war gut, aber jetzt hat die Messe doppelt ihren Reiz verloren. Wir hatten uns schon vor Corona mehr oder weniger entschieden, nicht mehr teilzunehmen, weil Barcelona logistisch schwierig ist. Nun ist es fraglich ob die ISE nächstes Jahr überhaupt noch stattfindet, ja, ob sich das Thema Präsenzmessen nicht eh erledigt hat. Wir suchen daher schon länger nach neuen Kommunikationswegen zum Kunden, sei es virtuell oder, wenn wieder erlaubt, vor Ort.

Marketing: Und wie sieht es mit Produktneuvorstellungen aus?

Bernd Moosmüller: Leider gab es im vergangenen Jahr nur wenige Produktneuvorstellungen. Das liegt zum großen Teil daran, dass Intel zunehmend Schwierigkeiten hat zu liefern und Zusagen nicht einhalten kann. Daher gibt es auch nur wenige Entwicklungen auf Board-Ebene. Der Nachfolger für die Windbox II Quad kommt aber definitiv nächstes Jahr. Und vielleicht auch Produkte für neue Märkte und weitere Nachfolger.

Marketing: Zum Beispiel?

Bernd Moosmüller: (lacht) Muss ich jetzt Namen nennen? Ok, also in der RUGGED-Reihe kommt sicher was Neues, evtl.  auch in der KUMO-Reihe.

Michael Sporrer: Wir denken da über ein passives KUMO-Modell nach, aber mal sehen. Außerdem steht weiterhin im Raum mit Panel-PCs eine komplett neue Produktlinie wieder einzuführen. Das wäre auch für die Produzierende Industrie interessant.

Bernd Moosmüller: Voraussetzung ist aber, dass wir unser spo-comm System durchziehen können, das heißt, die Panel-PCs müssen für die Kunden individuell konfigurierbar sein. 

RUGGED Reihe

KUMO Reihe

Marketing: Wir alle hoffen ja, dass die Corona-Krise irgendwann vorbei ist. Wie wird es dann mit Home-Office in der spo-comm weitergehen? 

Michael Sporrer: In der derzeitigen Situation finde ich Home-Office als flexibles Instrument super, es ist notwendig und es funktioniert auch gut. Ich bin aber der Meinung, dass es dem ganzen Firmenkonstrukt guttut, wenn man mehr im Büro ist. Für mich ist face-to-face Kommunikation extrem wichtig und ich finde die Firma lebt durch die Präsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist aber auch so ein persönliches Ding. My home is my castle, (lacht) ich brauche einfach einen externen Arbeitsplatz um Beruf und Privates trennen zu können. 

Bernd Moosmüller: Die Flexibilität, die wir durch Home-Office gewinnen, finde ich großartig. Bei uns ist es aus der Not geboren und es läuft super. Ich glaube auch, dass es uns in Zukunft weiterhin begleiten wird. Natürlich hängt es immer von der jeweiligen Tätigkeit ab. Für konzeptionelle Arbeit hat es zum Beispiel große Vorteile, weil man einfach ungestört ist. Und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern oder weiten Anfahrten zur Arbeit ist es praktisch. Gleichzeitig müssen wir bedenken, dass es bei jedem zu Hause anders aussieht und wir das als Arbeitgeber auch nicht beeinflussen können. Nicht jeder hat ein eigenes Arbeitszimmer mit Schreibtisch und ergonomischen Stuhl. Insgesamt stehe ich dem ganzen aber sehr positiv gegenüber und bin neugierig, wie sich das noch weiterentwickelt.

Marketing: Ein Thema hätten wir noch, unseren Dauerbrenner: die neue Website… 

Bernd Moosmüller: Im Moment bin ich einigermaßen optimistisch und wage mal die Prognose: Wir kriegen das dieses Jahr noch hin!

Michael Sporrer: Ich würde mich freuen, wenn es mal losgeht. Es wäre wirklich eine erhebliche Verbesserung, weil wir so viele neue Möglichkeiten haben, das Einkaufserlebnis für unsere Kunden noch angenehmer zu gestalten.

Marketing: Liegt euch sonst noch etwas auf dem Herzen?

Michael Sporrer: Ich habe in diesem Jahr gesehen, dass ich mich auch in schwierigeren Zeiten auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen kann. Ich sehe optimistisch und positiv ins neue Jahr, und hoffe das im zweiten Halbjahr einigermaßen Normalität zurückkehrt!

Marketing: Das ist doch ein schönes Schlusswort. Vielen Dank für das Interview!

Chiara: Hi Felix, was sind denn so deine Aufgaben als Azubi im Bereich Fachinformatik für Systemintegration?

Felix: Hallo Chiara, obwohl einige Aufgaben natürlich immer wieder anfallen, ist das doch sehr vielseitig. Bei unseren Mini-PCs beginnt das bei der Auswahl der Bauteile aus dem Lager und geht über die Lieferscheinerstellung bis hin zum Aufspielen der Betriebssysteme auf die Festplatte. Erst dann kann begonnen werden aus den einzelnen Teilen einen vollwertigen PC zusammenzusetzen und ihn an die ebenso vielseitigen Kundenwünsche anzupassen. Abgesehen vom Tagesgeschäft habe ich auch schon zusammen mit Kollegen an internen Projekten gearbeitet. Dazu gehört beispielsweise die Organisation unseres Serverraums, aber auch die Installation und Konfiguration unserer neuen Telefonanlage in einer Virtual Machine. Dabei lernt man natürlich Dinge aus und in der Praxis, die nicht so alltäglich sind.

Chiara: Und was lernst du in der Berufsschule?

Felix: Es gibt Fächer, die vermutlich zu jeder Ausbildung gehören. Zum Beispiel „Politik und Gesellschaft“ und Englisch. Zur Systemintegration gehört aber selbstverständlich auch „Informationstechnische Systeme“. Hier bekommt man von der zugrundeliegenden Elektronik eines Netzwerkes bis hin zu der darauf aufbauenden Software einen guten Überblick vermittelt. Auch Virtual Machines standen schon auf dem Stundenplan. In jedem der informationstechnischen Bereiche gehört auch noch die Anwendungsentwicklung dazu: Dort lernen wir anhand von C++ Programmiergrundlagen. Keine Angst, das hat ein bisschen weniger mit Mathematik zu tun als viele denken, aber ohne geht es auch nicht.

Chiara: Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit in der spo-comm?

Felix: Ich interessiere mich einfach allgemein sehr für Technologie, sowohl neue als auch alte. Privat erstreckt sich das eher auf den Audiobearbeitungsbereich, Produktion und Retrotechnik, aber ich bin als Kind schon sehr früh mit PCs in Berührung gekommen. Seit Pentium 2 Zeiten hatte ich auch immer wieder die Gelegenheit, zunächst mit ausgemusterten Computerteilen, zu basteln und viel auszuprobieren. Das hat mir damals schon Spaß gemacht und es jetzt als Beruf ausüben zu können bereitet mir viel Freude. Mit den Kollegen verstehe ich mich gut. Es werden flexibel und gemeinsam die unterschiedlichsten Herausforderungen angenommen und gemeistert.

Chiara: Was ist dein Lieblings-PC?

Felix: Das ist schwer zu sagen. Als Fan von 19-Zoll-Racks fällt mir natürlich sofort der NINETEEN ein. Er ist meiner Meinung nach das, im Vergleich zu den anderen Geräten, ungewöhnlichste System, das wir haben. Bei den Mini-Systemen ist es der CORE 2: Beeindruckend was mittlerweile auf kleinstem Raum möglich ist. Wenn ich mir für Spiele einen aussuchen sollte, wäre es wohl der KUMO V mit einer Nvidia-Grafikkarte. Ich denke, unser Sortiment hat für die verschiedensten Anwendungen den richtigen PC.

Chiara: Wir sind sehr froh, dich in unserem Team zu haben!

Entdecken Sie unsere Mini-PCs

Julia: Hallo Chiara und danke, dass du dir die Zeit für ein kleines Interview genommen hast. Du bist ja mittlerweile schon fertig mit deiner Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation. Erzähl doch mal, wie bist du dazu gekommen diese Ausbildung zu machen und warum ausgerechnet bei der spo-comm?

Chiara: Hi Julia 🙂 ehrlich gesagt habe ich nach der Schule ein bisschen Zeit gebraucht um herauszufinden was ich machen möchte. Nach einiger Zeit im Verkauf und einer abgebrochenen Ausbildung als Veranstaltungskauffrau bin ich dann auf den Bereich Marketing gestoßen. Werbung und die verschiedenen Medien haben mich schon immer interessiert und fasziniert, da war diese Ausbildung sozusagen wie für mich geschaffen. Auf die spo-comm bin ich ganz klassisch über eine Online-Stellenanzeige gestoßen. Ich würde sagen, bei meinem Probetag ist dann einfach der Funke übergesprungen. Ich habe mich sofort super mit den Kollegen und Chefs verstanden und auch die Tätigkeiten fand ich sehr interessant.

Julia: Was waren denn die Inhalte deiner Ausbildung?

Chiara: Die Inhalte in der Berufsschule waren breit gefächert, von Marketing-Grundlagen über Print-Werbung bis hin zu Social Media. Eben alles, was zum Marketing dazugehört. Meine praktischen Tätigkeiten in der spo-comm waren da schon spezifischer. Hauptsächlich ging es da um SEO und SEA, also Google Ads, die Pflege der Website und das Erstellen von Artikeln für unseren Blog. Auch beim Design von Flyern und diversen Fotoshootings war ich mit dabei. Und dann habe ich noch bei der Planung des Messeauftritts auf der ISE geholfen und durfte sogar mit nach Amsterdam fliegen. Das war echt ein cooles Erlebnis  Anfangs habe ich außerdem den Vertrieb mit dem Erstellen von Angeboten und Auftragsbestätigungen unterstützt. So konnte ich mich sehr gut in die Materie der Mini-PCs einarbeiten.

Julia: Und welche Aufgaben übernimmst du jetzt in der Marketing-Abteilung?

Chiara: Ich kümmere mich hauptsächlich um die Pflege der Website und der Social Media Kanäle. Das bedeutet ich sorge dafür, dass zum einen die Produkte mit Fotos und ihren technischen Details korrekt in unserem Online-Shop dargestellt werden. Zum anderen versorge ich unsere Kunden und allgemein Follower mit dem neuesten Content, von Blogartikeln über unsere Produkte oder Unternehmens-News bis hin zu Blicken hinter die Kulissen. Nachdem ich meine Ausbildung im Februar abgeschlossen habe, habe ich meine Arbeitszeit auf 30 Wochenstunden reduziert um noch genug Zeit für mein Bachelor-Studium zu haben.

Julia: Stimmt, du studierst ja nebenbei noch.

Chiara: Genau, ich mache im Fernstudium einen Bachelor in Marketing an der iubh. Da ich Abitur gemacht habe, war es immer mein Ziel zu studieren. Nachdem mir die Ausbildung im Bereich Marketing so gut gefallen hat, habe ich mich für dieses Studium an der iubh entschieden. Das Ganze findet komplett online statt und ist somit komplett orts- und zeitunabhängig, es ist jedoch auch sehr zeitintensiv und man benötigt dafür sehr viel Selbstdisziplin und muss sich gut selbst organisieren können. Deshalb bin ich umso mehr darüber froh, dass ich bei der spo-comm die Möglichkeit hatte, meine Arbeitszeit zu reduzieren und hier immer unterstützt werde.

Julia: Das klingt echt spannend. Wann planst du damit fertig zu sein?

Chiara: Die Regelstudienzeit sind 36 Monate, also 3 Jahre. Durch meine IHK-Ausbildung konnte ich mir einige Inhalte anrechnen lassen, wodurch sich meine Gesamt-Studienzeit etwas verkürzt, da ich gewisse Module nicht mehr ablegen muss. Ich habe im April 2020 begonnen und sollte also Ende 2022 mit dem Studium fertig sein.

Julia: Wie gefällt es dir eigentlich so in der spo-comm?

Chiara: Sehr gut 🙂 Neben meinen Aufgaben im Marketing, die mir sehr gefallen, verstehe ich mich auch super mit meinen Kollegen. Wir sind eine bunte Mischung und es wird nie langweilig, auf Unterstützung kann man hier immer zählen. Außerdem finde ich es super, dass ich meine Ideen mit einbringen kann und wir hier selbstständig arbeiten können.

Julia: Und wir freuen uns, dass du bei uns im Team bist 🙂

Chiara: Ich freue mich ebenso hier zu sein 🙂

 

spo-comm auf LinkedIn

1. Qualität

Die von der spo-comm GmbH angebotenen Systeme sind auf Herz und Nieren geprüft und für 24/7 Einsätze geeignet. Alle verbauten Komponenten entsprechen dem Industriestandard und gewährleisten so eine lange, ausfallsichere Einsatzzeit. Sämtliche Systeme verfügen über robuste Metallgehäuse.

2. Ausstattung

Alle spo-comm Mini-PCs sind mit industrietauglicher Hardware ausgestattet. Die von uns verbauten Komponenten sind auf Kompatibilität und Dauerlast getestet und freigegeben.

3. Lüfterloses Design

Mehr als die Hälfte unserer Lösungen sind passiv gekühlte Mini-PCs. Das heißt, dass in den jeweiligen Systemen keine Lüfter zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht unter anderem eine robustere Bauweise, nahezu geräuschloses Arbeiten und erhöht die Lebensdauer der IPCs.

4. Langzeitverfügbarkeit

Wir garantieren, dass alle spo-comm Mini-PCs über einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren verfügbar sind. So kann beispielsweise eine dauerhafte Image- und Softwarekompatibilität gewährleistet werden.

5. Anschlussvielfalt

Dank unserer verschiedenen Produktreihen können wir für jeden Einsatzbereich die nötige Anschlussvielfalt gewährleisten. Altbewährte Schnittstellen, wie zum Beispiel COM oder VGA, können mit neuesten Plattformen ebenfalls realisiert werden.

6. Individuelle Fertigung

Jedes unserer Systeme wird in unserer Produktionsstätte Nürnberg nach den Wünschen unserer Kunden sorgfältig zusammengebaut und fertiggestellt.

7. Energieverbrauch

Die eingesetzten Chipsätze und Prozessoren ermöglichen eine hohe Performance und gleichzeitig Energieeffizienz. Viele Systeme können mit 15 Watt Durchschnittslast betrieben werden. Auch unsere Embedded-PCs der Oberklasse benötigen maximal 40 bis 50 Watt.

8. OEM

Auf Wunsch treten wir für Sie gerne auch als „Original Equipment Manufacturer” (kurz OEM) auf. Von neutraler Verpackung über angepasste Gehäuse bis hin zu System-Starts mit Ihrem Firmenlogo. Sprechen Sie uns einfach darauf an.

9. Customizing

Als Hersteller und Entwickler können wir nach Ihren Wünschen Änderungen und Anpassungen an unseren spo-comm Mini-PCs vornehmen. Je nach Projektart und –größe ist auch eine komplette Produktneuentwicklung möglich.

10. Garantie- und Serviceerweiterungen

Für alle spo-comm Mini-PCs bieten wir Garantie- und Serviceerweiterungen auf bis zu 5 Jahre an. Mehr Informationen über unsere spo-comm SysCare Packs finden Sie hier.

Chiara: Hi Kim, erzähl doch mal. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir so aus?

Kim: Hi Chiara. Mein Tag beginnt meist um 8 Uhr. Zuallererst starte ich meinen PC, checke meine Mails und verschaffe mir einen Überblick über alles. Dann darf natürlich eins nicht fehlen: Kaffee! Wir haben tägliche Meetings, in denen wir uns über laufende Projekte austauschen und Aufgaben verteilen. Ich übernehme hauptsächlich Tätigkeiten wie das Anlegen von Angeboten oder Auftragsbestätigungen und das Erstellen der Ausgangsrechnungen. Auch die Bearbeitung von Kundenmails steht für mich auf dem Tagesprogramm. Ich behalte die aktuellen Teststellungen im Auge und kümmere mich außerdem um die Erstellung der Vertriebs- und Produktionskennzahlen.

Chiara: Neben deiner Arbeit hier im spo-comm Headquarter in Nürnberg musst du ja auch noch in die Berufsschule in Fürth. Welche Fächer stehen da in deinem Stundenplan?

Kim: Neben den Standard-Fächern wie Politik und Gesellschaft (früher Sozialkunde), Englisch und dem Plusprogramm D habe ich natürlich auch berufsspezifische Fächer wie IT-Systeme, Technik oder Anwendungsentwicklung und Programmierung. Da ich eine kaufmännische Ausbildung mache habe ich auch noch ein Fach, das sich “Betriebswirtschaftliche Prozesse” nennt und vom theoretischen Teil wohl am ehesten an die tatsächliche Praxis andockt. Am schwersten fällt mir derzeit AWP (Anwendungsentwicklung und Programmierung), aber ich denke das ist normal, wenn man von heute auf morgen vor die Aufgabe gestellt wird mal eben eine sogenannte “Windows Forms-App” zu programmieren. In zwei Jahren wünsche ich mir wahrscheinlich diese Aufgaben zurück! (lacht) Alles in allem macht mir die Berufsschule aber viel Spaß.

Chiara: Wie bist du überhaupt dazu gekommen eine Ausbildung zur IT-Systemkauffrau zu machen?

Kim: Meine ersten Berührungen mit Videospielen waren schon relativ früh als kleines Kind. Das muss auf der NES und später auf der SNES gewesen sein, mit klassischen Mario-, Zelda- und Sonic-Spielen. Dabei ist mein Interesse an Konsolen und später an Computern entstanden. Ich bin ein klassisches 90er-Jahre-Kind und mit dem ganzen “Kram” aufgewachsen. Diese Richtung hat sich bis heute gehalten und so habe ich ein, ich würde sagen, normales Verständnis für IT entwickelt, mich aber auch dafür interessiert, was dahintersteckt. So kam ich dann zur Ausbildung in der IT-Branche.

Chiara: Was gefällt dir am meisten an der spo-comm bzw. an deiner Arbeit hier?

Kim:  Am meisten gefällt mir hier, dass ich einen sehr genauen Einblick in so gut wie alle Bereiche bekomme – und das direkt von Beginn an. Der gesamte Aufbau der Firma und die Abläufe sind so sehr klar erkennbar und verständlich. Mein Arbeitsalltag ist für mich eine optimale Mischung aus klassischen Routine-Aufgaben und anderen spannenden To-Dos, die keinen Tag wie den anderen aussehen lassen. Mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstehe ich mich auch super. Das gesamte spo-comm Team ist wie eine kleine Familie und neben unserer Arbeit lachen wir sehr viel zusammen.

Chiara: Was ist dein Lieblings-Mini-PC?

Kim: Generell finde ich alleine schon die Idee eines Mini-PCs sehr aufregend, da ich vor meiner Ausbildung hier immer nur die klassischen Desktop-Tower-PCs kannte, die so gut wie jeder zu Hause hat. Am interessantesten finde ich vermutlich die passiv gekühlten Mini-PCs, wie z.B. die RUGGED-Serie oder die klassische WINDBOX II Quad, die durch ihre Größe sehr unscheinbar aussieht, aber dennoch sehr leistungsstark ist und vielseitig eingesetzt werden kann. 

Chiara: Wir freuen uns alle sehr, dass du ein Teil unseres Teams bist. Danke, dass du dir Zeit für dieses kleine Interview genommen hast.

Kim: Danke Chiara. Ich freue mich auch sehr Teil des Teams sein zu dürfen und hier zu sein. 🙂

Entdecken Sie die RUGGED-Reihe

Aus diesem Grund kann es an diesem Tag zu Einschränkungen bei der telefonischen Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter kommen. Per Mail an die info@spo-comm.de oder im LiveChat auf unserer Website www.spo-comm.de erreichen Sie uns weiterhin zu unseren gewohnten Geschäftszeiten.

Wir bitten dies zu entschuldigen und danken für Ihr Verständnis.