05.10.2016
Das Umweltbundesamt hat einen 6-Punkte-Plan für die umweltbewusste und ressourcenschonende Nutzung von Computern am Arbeitsplatz vorgestellt. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Empfehlung, rein stationäre Arbeitsplätze mit Mini-PCs auszustatten. Diese zeichnen sich durch einen geringeren Stromverbrauch aus und haben somit auch eine bessere Treibhausgasbilanz. Zudem ist die Nutzungsdauer wesentlich länger als bei Laptops. Langzeitverfügbarkeit erleichtert die Installation und Einrichtung der Systeme, da über Jahre die gleiche Plattform verwendet werden kann.
Nach den News zu den High-End Prozessoren der Kaby Lake Generation, hat Intel nun auch kostengünstigere Modelle vorgestellt, die ebenfalls im 14nm-Verfahren gefertigt werden. Celeron- und Pentium-Prozessoren mit zwei oder vier Goldmont-CPU-Kernen und einer TDP von 10 Watt werden intern als Apollo Lake bezeichnet. Sie sind wesentlich schneller als ihre Vorgänger und für den Einsatz in Mini-PCs geeignet. Erste spo-comm-Modelle mit der neuen Atom-Technik sind für 2017 geplant.
Solid State Disks im M.2-Format werden zunehmend auch im Bereich der Embedded und Industrie-PCs Verwendung finden. Ein Vorteil gegenüber den Standard-SSDs im 2,5“-Format ist die viel kleiner Bauform. Weiterhin sorgt der integrierte SATA 3 Port für schnellere Übertragungsraten als bisherige Kartenformate. M.2 SSDs werden ebenfalls ab 2017 Bestandteil einiger spo-comm-PCs sein.
Inzwischen hat Microsoft konkrete Angaben bezüglich der Lizenzen von Windows 10 IoT gemacht. Der frühere Bereich Windows Enterprise ist nun in drei Lizenzen aufgeteilt: Entry, Value und High-End. Diese sind abhängig von der eingesetzten Hardware.
In einer Ära, in der Technologie exponentiell wächst, hat Machine Learning einen bahnbrechenden Ei...
Wir müssen nicht mehr erklären, dass Grafikkarten auch bei den Mini-PCs der spo-comm eine große R...
Klassische Anwendungsbereiche von Industrie-PCs und Embedded Systemen sind – wie der Name bereits ...
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