25.06.2018
Mit den neuen Embedded-Prozessoren, die auf den Namen Ryzen hören, legt AMD einen neuen Benchmark vor und eröffnet somit das Feuer gegen seinen Konkurrenten Intel. Diese CPUs dienen hauptsächlich Embedded-Applikationen mit hohen Performanceansprüchen. Hierzu zählen unter anderem Digital Signage-Anwendungen, welche hochaufgelösten 4K-Content verarbeiten müssen, aber auch der Einsatz in der smarten Robotik und im Vehicle Computing. Des Weiteren finden sich in den AMD Prozessoren integrierte GPUs, welche auf der neuesten Architektur AMD Radeon Vega basieren.
Quelle: elektronikpraxis.vogel.de
Auf der diesjährigen Computex ließ AMD eine Bombe platzen. Denn der US-amerikanische Chip-Entwickler kündigte an, dass noch in diesem Jahr professionelle Radeon-Instrinct-Produkte erscheinen sollen, welche auf der neuen Vega-20-GPU basieren. Diese wird im sogenannten 7-nm-Prozess gefertigt und hat dabei den B2B-Markt im Auge. Ob Consumer auf den Genuss von Vega 20 kommen, ist derzeit noch unklar. Allerdings steht fest, dass auch Gamer auf den Genuss von 7-nm-Produkten kommen werden. Zudem hat AMD noch keinerlei Informationen über die technischen Spezifikationen verlauten lassen. Es wurde lediglich bekannt gegeben, dass es einen Speicherausbau von 32 Gigabyte HBM 2 geben wird, welcher aufgrund der vier HBM2-Stacks zugleich die Speicherbandbreite auf 4.096 erhöht.
Quelle: computerbase.de
Bereits letztes Jahr kündigten Microsoft und Intel an, dass neue CPUs nur auf einem aktuellen Windows unterstützt werden – Die Rede ist hier von Windows 10. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass es keinen Treiber-Support mehr für Kaby-Lake-Prozessoren unter Windows 7 und 8.1 gibt. Der Windows-7-Support für Skylake-CPUs wurde von Microsoft bis ins Jahr 2020 verlängert. Microsoft rät jedoch zu Upgrades auf Windows 10, sobald auf CPUs gesetzt wird welche ab August 2016 auf den Markt kamen. Derzeit betrifft dies sowohl die bereits angesprochene Kaby-Lake-Generation, als auch die im Oktober 2017 vorgestellt Coffee-Lake-Generation.
Aus diesem Anlass bietet auch spo-comm künftig für neue Systeme nur noch Support für Windows 10 an.
Quelle: heise.de
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