LMU München und der MOVE T56N – Forschung Extrem

12.12.2013

Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Mit ihrem breiten und ausdifferenzierten Fächerspektrum verfügt sie über ein großes Potenzial für innovative Grundlagenforschung – sei es im Kern der einzelnen Disziplinen oder im inter- und transdisziplinären Verbund verschiedener Wissensfelder. Der Erfolg der LMU in der Exzellenzinitiative bestätigt die herausragende Forschungsleistung der Universität.

Aufgabe

Gesucht wurde ein passender Mini-PC für eine Messstation, der 2500 Meter über dem Meeresspiegel das Schneewasseräquivalent und den Feuchtegehalt des Schnees misst und analysiert. 

Neben der ständigen Verfügbarkeit bestand die Herausforderung mit der eingeschränkten Infrastruktur sowie den, dort herrschenden, extremen klimatischen Bedingungen zurechtzukommen.

Die technische Anpassungsfähigkeit an extreme Bedingungen war das wichtigste Kriterium der Wissenschaftler der LMU München

Produkt / Lösung

spo-book MOVE T56N heißt das passende System. Neben einer Zulassung für Umgebungstemperaturen von -30°C bis zu +60°C trotz passiver Kühlung, verfügt es über einen Spannungseingang von 9V bis 36V Gleichstrom. Der für den Kraftfahrzeugbereich optimierte Spannungswandler gleicht zuverlässig vorübergehende Unregelmäßigkeiten aus und sorgt mit einer zusätzlichen Sicherung für den Schutz des gesamten Systems. 

Ein weiterer Vorteil ist die hochwertige Verarbeitung der internen und externen Steckverbindungen, die sich auch bei Erschütterungen oder starken thermischen Unterschieden nicht lösen. 

Fazit

Ein Mini-PC, der für die außergewöhnlichen Belastungen in Kraftfahrzeugen entwickelt wurde, überzeugt auch unter schwierigen Bedingungen als Messstation im Hochgebirge. So bleibt auch der Wassergehalt von Schnee in dieser Gegend kein Geheimnis.

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